Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 19.11.2008:
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Städtebund zu Postgipfel: Mitsprache der Kommunen gesichert

Wien (RK). "Das Schreckensszenario von Hunderten Postamtsschließungen und den damit verbundenen massiven Stellenabbau ist vorerst vom Tisch", so Städtebund-Vizepräsident Bürgermeister Dr. Heinz Schaden unmittelbar nach Beendigung des Postgipfels. "Wir haben klar gemacht, dass die flächendeckende und qualitativ ...

Wien (RK). "Das Schreckensszenario von Hunderten Postamtsschließungen und den damit verbundenen massiven Stellenabbau ist vorerst vom Tisch", so Städtebund-Vizepräsident Bürgermeister Dr. Heinz Schaden unmittelbar nach Beendigung des Postgipfels. "Wir haben klar gemacht, dass die flächendeckende und qualitativ hochwertige Versorgung für Österreichs Städte und Gemeinden unverrückbar ist", so Schaden weiter.

Die Post hat zugesichert umfassend zu informieren. Österreichs Städte und Gemeinden werden eingebunden, etwaige Gespräche mit betroffenen Kommunen - im Gespräch ist bekanntlich die Schließung von 25 Filialen - werden dabei sicherlich länger als die gesetzlich vereinbarten drei Monate dauern. Das sei allen Beteiligten klar gewesen, so der Vizepräsident. Die Gespräche werden im ersten Quartal 2009 beginnen und länger als drei Monate dauern. "Die Zustimmung des Österreichischen Städtebundes zu den künftigen Maßnahmen der Post hängt davon ab, wie die kommenden Gespräche mit der Post verlaufen und welche Pläne uns die Post mitteilt", so Vizepräsident Schaden abschließend. (Schluss) wie

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(RK vom 19.11.2008)