Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 04.05.2013:
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1913: Hitler, Stalin, Trotzki und Freud atmen Wiener Luft

Vor 100 Jahren war Wien als Hauptstadt der Habsburger-Monarchie das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Mitteleuropas. Zwanzig Millionen Menschen lebten 1913 im Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn – davon zwei Millionen in der Hauptstadt Wien. Sieben davon beeinflussten die Geschichte des 20. Jahrhunderts massiv: Sie schufen und zerstörten, sie zeichneten Europas Landkarte neu, sie löschten Millionen Leben aus; und einer von ihnen revolutionierte die Geistesmedizin. Diese Bewohner Wiens waren: Adolf Hitler, Josef Stalin, Leo Trotzki – und Sigmund Freud.

wien.at zeigt die Wege und Aufenthaltsorte dieser Personen 1913, ihre Wohnorte und bevorzugten Kaffeehäuser: Wo trank Freud seinen Kaffee? Warum wollte Hitler, dass Juden seine Malereien verkauften? So nah waren sich diese Menschen, und doch so fern: Die Reportage jetzt auf www.wien.at

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