Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 28.02.2002:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Rieder: Weise Kritik an Wiener U-Bahnbau zurück

Wien (RK). "Wir werden nicht zulassen, dass die Wiener FPÖ das erfolgreiche U-Bahnprojekt schlecht macht. Die ständige Miesmacherei mit wechselnden Behauptungen weise ich zurück", reagierte Vizebürgermeister Dr. Sepp Rieder am Donnerstag auf die Erklärungen des FPÖ-Stadtrates DDr. Schock. "Die Berufung der ...

Wien (RK). "Wir werden nicht zulassen, dass die Wiener FPÖ das erfolgreiche U-Bahnprojekt schlecht macht. Die ständige Miesmacherei mit wechselnden Behauptungen weise ich zurück", reagierte Vizebürgermeister Dr. Sepp Rieder am Donnerstag auf die Erklärungen des FPÖ-Stadtrates DDr. Schock. "Die Berufung der Freiheitlichen auf den noch nicht öffentlichen Rechnungshofbericht, der sich mit den formellen Fragen der Vergabeverfahren beschäftigt, geht an den Fragen vorbei", so Rieder. "Auch die ständige Wiederholung ändert nichts daran, dass der Vergleich mit München hinkt." Rieder weiter: "Offenbar geht es Schock nur darum, die bei den Wienerinnen und Wienern sehr populäre U-Bahn in ein Zwielicht zu bringen."****

"Ich würde den Freiheitlichen empfehlen, endlich das Chaos im Infrastrukturministerium - das bisher lediglich die Sonderwünsche ihres Kärntner Landeshauptmannes erfüllt hat - zu beseitigen und den für die Ostregion so wichtigen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur voranzutreiben anstatt erfolgreiche Wiener Projekte zu kritisieren". (Schluss) mmr

(RK vom 28.02.2002)