Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 13.12.2002:
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Wiener Landtag (12)

Wien (RK). In ihrem Schlusswort bedankte sich Umweltstadträtin DI Isabella Kossina (SPÖ) für die wertvolle und engagierte politische Mitarbeit der LAbg. Petra Bayr (SPÖ), die demnächst in den Nationalrat wechseln werde. Zu den Berichten stellte sie fest, dass diese nicht nur Analysen, sondern auch, bestätigt durch ...

Wien (RK). In ihrem Schlusswort bedankte sich Umweltstadträtin DI Isabella Kossina (SPÖ) für die wertvolle und engagierte politische Mitarbeit der LAbg. Petra Bayr (SPÖ), die demnächst in den Nationalrat wechseln werde. Zu den Berichten stellte sie fest, dass diese nicht nur Analysen, sondern auch, bestätigt durch den "Rat der Sachverständigen", diverse konkrete Maßnahmen für die Wiener Umweltpolitik beinhalten. Als Beispiele nannte sie den Kanalausbau bzw. die Trinkwasseraufbereitung. Hinsichtlich des Themas Müllmenge stellte sie fest, dass diese Thematik immer in einem längeren Entwicklungsprozess gesehen werden müsse. Zum Thema Hausmüll stellte sie fest, dass hiervon noch immer 150.000 Tonnen auf Wiener Deponien gelagert seien. Die von der FPÖ geforderten Daten für den Hochwasser- bzw. Grundwasserbereich würden sich in den nächsten Umweltberichten wiederfinden.

Abstimmung: Beide Berichte wurden mehrstimmig angenommen. Ein von SPÖ und Grünen eingebrachter Antrag zum Thema bundesweit einheitliches Tierschutzgesetz wurde einstimmig angenommen.

In seinem Schlusswort bedankte sich Landtagspräsident Johann Hatzl (SPÖ) für die geleistete Arbeit der Mandatare sowie bei sämtlichen MitarbeiterInnen der Stadtverwaltung für ihr geleistetes Engagement im zu Ende gehenden Jahr.

Die Sitzung des Wiener Landtages endete kurz nach 19 Uhr. (Schluss) hch/sp

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(RK vom 13.12.2002)