Wiener Vorlesungen: Zweite Republik als Umweltgeschichte

Wien (RK). Eine erfreulich neue und ungewohnte Annäherung an die Zeitgeschichte der Zweiten Republik bieten die Wiener Vorlesungen kommenden Mittwoche (17.1.). Die beiden Historiker Martin Schmid und Ortrun Veichtlbauer werden über "Kraftwerk, Kukuruz und Koloniakübel: Naturverbrauch und Naturbegeisterung in der ...

Wien (RK). Eine erfreulich neue und ungewohnte Annäherung an die Zeitgeschichte der Zweiten Republik bieten die Wiener Vorlesungen kommenden Mittwoche (17.1.). Die beiden Historiker Martin Schmid und Ortrun Veichtlbauer werden über "Kraftwerk, Kukuruz und Koloniakübel: Naturverbrauch und Naturbegeisterung in der Zweiten Republik" im Festsaal des Alten Rathauses (1., Wipplinger Strasse 8) referieren. Im Mittelpunkt stehen drei Fallstudien aus der Kraftwerks-, Landwirtschafts- und Abfallgeschichte der letzten Jahrzehnte. Die Moderation hat die Umwelt-Historikerin Verena Winiwartner über. Zugleich wird auch das Buch "Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung", verfasst von den beiden Vortragenden, der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Band ist im Studien Verlag erschienen ( www.studienverlag.at/ ) und ist um Euro 9,90 im Buchhandel erhältlich. Beginn ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei.**** (Schluss) hch

• Rückfragehinweis:
  Kulturabteilung der Stadt Wien
  Wissenschafts- und Forschungsförderung
  Planung und Koordination: Univ.-Prof. Dr. Hubert Ch. Ehalt
  Organisation: Susanne Strobl
  1., Friedrich Schmidt-Platz 5
  Tel.: 4000/88741, 88744
  E-Mail: str@m07.magwien.gv.at
  www.wien.gv.at/

(RK vom 12.01.2007)