Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 27.11.2008:
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Berufsinfotage in Penzing und Ottakring

Wien (RK). Für knapp 1.000 Schülerinnen und Schüler aus Penzing und Ottakring bot sich am 25. und 26. November im Rahmen des Berufsinfotages in Penzing und Ottakring die Möglichkeit Interessantes über Lehrberufe ihrer Wahl zu erfahren oder neue Berufe kennen zu lernen. Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner und ...

Wien (RK). Für knapp 1.000 Schülerinnen und Schüler aus Penzing und Ottakring bot sich am 25. und 26. November im Rahmen des Berufsinfotages in Penzing und Ottakring die Möglichkeit Interessantes über Lehrberufe ihrer Wahl zu erfahren oder neue Berufe kennen zu lernen. Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner und Bezirksvorsteher Franz Prokop organisierten die Berufsinfotage in Zusammenarbeit mit dem vom waff (Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds) koordinierten Beschäftigungspakt Wien.

"Es muss ein Anliegen der Politik sein, jenen Menschen Chancen für die Zukunft und sichere Jobperspektiven zu bieten. Jugendliche brauchen mehr Wissen über die zahlreichen Lehrberufe, damit sie sich einen besseren Überblick über zukunftsträchtige Ausbildungen verschaffen können. Der Berufsinfotag hat sich bestens bewährt. Jedes Jahr wieder drängen interessierte junge Leute zu den Ständen, informieren sich über Lehrberufe und probieren mit Begeisterung die Angebote aus", so Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner und Bezirksvorsteher Franz Prokop unisono im Rahmen des Berufsinfotages.

Spannender Einblick in die Praxis

Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen sowie zahlreiche Beratungseinrichtungen präsentierten ihre Angebote für die Lehrstellensuche. Berufstypische Tätigkeiten wie Blumenbinden, Frisieren, Hobeln, Löten, Schrauben und vieles mehr konnte direkt vor Ort ausprobiert werden. Im Bezirk ansässige Firmen wie der Friseur Stylinghouse, Elektro Mayer oder der Metall-Großhändler Schiekmetall stellten, gemeinsam mit ihren Lehrlingen, den Arbeitsalltag vor. So erhielten die anwesenden Jugendlichen einen besseren Einblick in die Berufspraxis. An den Infoständen der ÖBB und der HTL Ottakring gingen die Mädchen mit gutem Beispiel voran und präsentieren ihre Elektronik- und Mechatronikkenntnisse.

Für Jene, denen die Auswahl des geeigneten Lehrberufes noch schwer fiel, standen Fachleute vom waff, dem Berufsinformationszentrum des AMS, der der Arbeiterkammer sowie des Vereins WienXtra für Gespräche und Informationen zu Berufsorientierung, Lehrstellensuche, rechtlichen Themen und Chancen im Beruf zur Verfügung. Mädchen, die sich für technische Berufe interessierten, fanden am Infostand des Vereins "Sprungbrett" kompetente Ansprechpartnerinnen. (Schluss) waff

Rückfragehinweis für Medien:

  • Mag. a Ilkim Erdost
    Mediensprecherin
    Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff)
    Telefon: 01 217 48 318
    Mobil: 0664 847 66 40
    E-Mail: ilkim.erdost@waff.at
    www.waff.at

(RK vom 27.11.2008)