KAV: Umbauarbeiten im Wilhelminenspital schreiten voran

Nur eine Station im <span lang="fr" xml:lang="fr">Pavillon</span> 24 betroffen

Kontrollen der Baustelle im Pavillon 24 des Wilhelminenspitals werden täglich durchgeführt. "Alle Maßnahmen im Interesse und zum Schutz der PatientInnen sind getroffen worden", wird seitens des Spitals versichert.

• Die Baustelle ist seit Jänner 2010 in Betrieb. Der Sanierungsbereich liegt im Südtrakt des Pavillons auf der Ebene C. Der PatientInnenbetrieb erfolgt ausschließlich auf den Ebenen B und D im Südtrakt des Gebäudes.
• Die lärmintensiven Arbeiten sind bis Ende Juni 2010 abgeschlossen. Bis dato gab es keine Beanstandungen.
• Die behördlichen Genehmigungen (MA 37-BB und Bundesdenkmalamt) zur Sanierung liegen vor. Die Hygienerichtlinien (MA 15 - Hygienerichtlinie 19 - Maßnahmen bei Bautätigkeiten in Krankenanstalten) werden im vollen Umfang eingehalten.
• Lediglich eine einzige von vier Stationen des Pavillons 24 ist von den Umbauarbeiten betroffen. Die Baustelle ist mit Staubwänden abgetrennt und nicht in Betrieb. Ein Zutritt ist nur BauarbeiterInnen gestattet.
• Es entsteht in altem Gemäuer aus der Kaiserzeit eine moderne Akutgeriatrie mit 20 Betten. Im gesamten Pavillon sind Infoplakate zum Umbauprojekt affichiert.
• Auf den in Betrieb befindlichen Stationen des Pavillons 24 sind auch ausreichende WCs vorhanden.

"Eine Station in einem über 100 Jahre alten, denkmalgeschützten Gebäude umzubauen, ist für den gesamten Betrieb eine medizinisch-pflegerische, sowie auch denkmal- und baurechtliche Herausforderung", sagte die Technische Direktorin des Wilhelminenspitals Ing.in Michaela Roth-Gion. Man bemühe sich die Belastung der PatientInnen möglichst gering zu halten. Diese zeigten, so die Verantwortlichen im Wilhelminenspital, im übrigen sehr großes Verständnis für die Baumaßnahmen.

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