Wehsely: Die Stadt fördert Innovationsgeist - auch in Sachen Effizienz

59. Dekretüberreichung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters

"Damit moderne Spitzenmedizin in Wien auch in Zukunft angeboten werden kann, braucht es den Mut zu neuen Wegen im Gesundheitswesen. Das Gesundheitswesen braucht auf allen Linien Innovationen. Die Spitäler der Stadt Wien, allen voran das AKH, sind wichtige Innovationsträger in den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Lehre. Wir werden hart daran arbeiten, auch beim Thema Effizienz unser Innovationspotenzial zu beweisen", unterstrich die Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely am Mittwoch anlässlich der der 59. Dekretüberreichung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters. "Den High-Potentials gehört die Zukunft", so Wehsely.

Einen wesentlichen Beitrag für die Wiener Medizinische Forschungslandschaft liefert der vor über 30 Jahren gegründete Medizinisch-Wissenschaftliche Fonds des Bürgermeisters. Im Jahr 2010 werden aus den Mitteln des Fonds 21 ausgezeichnete medizinisch-wissenschaftliche Forschungsprojekte mit einem Gesamtvolumen von rund 790.000 Euro gefördert.

Im Rahmen des so genannten "Bürgermeisterfonds" werden Forschungsprojekte von Wiener ÄrztInnen gefördert. Wien ist das einzige Bundesland, das mit dem "Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters" die Forschungstätigkeit von ÄrztInnen mit einem eigenen Fonds fördert. Seit Gründung des Fonds im Jahre 1978 wurden insgesamt 1.109 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 26 Millionen Euro gefördert.

Webtipp: www.wien.gv.at/fonds/gesundheit/index.htm

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