Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 20.06.2012:
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Sima eröffnet "GartenTech 2012"

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Fachschau für Kommunalgeräte bringt Spenden für karitative Projekte von Prohaska, Willi Resetarits und Dorfer


Auf Initiative der MA 48, in der Stadt Wien zuständig für den Einkauf von technischen Geräten und Fahrzeugen, findet in Zusammenarbeit mit dem Sportamt (MA 51), den Wiener Stadtgärten (MA 42), den Wiener Bädern (MA 44) und dem Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb (MA 49) heute und morgen die "GartenTech 2012" statt. Die Fachschau für Kommunalgeräte, die von der Stadt Wien zur Betreuung und Pflege von Wiens Grünflächen, Wäldern, Wiesen und Parks eingesetzt werden, geht wie jedes Jahr beim Ernst-Happel-Stadion über die Bühne. "Die Stadt Wien legt größten Wert auf den Einsatz von umweltfreundlichen Geräten, der ökologische Aspekt ist uns sowohl bei der Anschaffung als auch im laufenden Betrieb ein zentrales Anliegen. Es freut mich besonders, dass die E-Mobilität mit den ausgestellten E-Fahrzeugen auch hier einen so großen Stellenwert bei den Ausstellern einnimmt", so Umweltstadträtin Ulli Sima bei der heutigen Eröffnung.

Josef Thon, Leiter der in Wien für den Einkauf von technischen Geräten und Fahrzeugen zuständigen MA 48, betonte die gestiegenen Anforderungen an die Herstellerfirmen: "Die "GartenTech" bietet den Kunden, also den verschiedenen Magistratsabteilungen, die Möglichkeit, ihre Wünsche im Sinne des Umweltschutzes direkt bei den Herstellern zu deponieren. Somit können ökologische und gleichzeitig auch praktische Lösungen gemeinsam erarbeitet werden." Für die Betreuung der rund 20.000.000 Quadratmeter Grünfläche in Wien setzt die Stadt derzeit rund 200 Rasentraktoren und Großflächenmäher, 600 Handrasenmäher und 1.000 Forstgeräte wie Motorsägen und Heckenscheren sowie 150 Muli-Kleinfahrzeuge ein.

Aussteller spenden über 20.000 Euro für soziale Projekte

Die bei der GartenTech ausstellenden Firmen - heuer insgesamt 41 - spenden traditionellerweise für einen guten Zweck. Umweltstadträtin Sima übergab heute Kicker-Legende Herbert "Schneckerl" Prohaska, Willi Resetarits und Alfred Dorfer Schecks in der Höhe von je 6.833,33 Euro für soziale Projekte. Alfred Dorfer unterstützt damit den Fond Dorfer für bedürftige Studenten, Prohaska eine sozial bedürftige Familie und Willi Resetarits "sein" Integrationshaus. "Ich bedanke mich wie jedes Jahr sehr herzlich bei den Ausstellern für ihre großzügigen Spenden - sie kommen mit Sicherheit dort an, wo sie gebraucht werden", so Sima abschließend.

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