Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 09.07.2012:
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Landstraße: Amüsante Parade der Leberknödel im L.E.O.

Mit einer liebevoll zusammengestellten "Hommage an die Wiener Größen der jüdischen Kabarettszene" erfreut im Juli das "Letzte erfreuliche Operntheater" (3., Ungargasse 18) sein Publikum. An fünf Abenden gelangt die nostalgische Musik-Revue "Die Leberknödelparade" zur Vorführung. Die erste Vorstellung in der "L.E.O." genannten Bühne findet am Dienstag, 10. Juli, statt. Hernach lässt das "L.E.O."-Ensemble die fein klingenden Leberknödel am Donnerstag, 12. Juli, am Samstag, 14. Juli, am Montag, 16. Juli, sowie am Mittwoch, 18. Juli, paradieren. Die Vorstellungen beginnen um 20.00 Uhr. Der Zuhörerschaft werden Unkostenbeiträge in der Höhe von 25 Euro (Reihen 1 bis 3) oder 20 Euro (ab Reihe 4) abverlangt. Schüler und Studenten zahlen 13 Euro. Laut Mitteilung des "L.E.O." interpretieren Elena Schreiber (Gesang), Stefan Fleischhacker (Gesang) und Andreas Brencic (Klavier) zur Erbauung der Gäste "unvergleichlich amüsante, spitzfindige und skurrile" Schlager und Couplets. Verfasst wurden die vergnüglichen Wohlklänge von namhaften Künstlern wie Karl Farkas, Fritz Grünbaum, Leo Fall, Hermann Leopoldi, Hugo Wiener und Bela Laszky. Auskünfte plus Karten-Bestellungen: Telefon 0680/335 47 32.

Halsbrecherische Kostümwechsel und Zerfall der Klöße

Neben den Liedgesängen stehen den Besuchern "halsbrecherische Kostümwechsel" ins Haus und die tönenden Klöße haben allerlei Eigenheiten: "Die Leberknödel von der Nandl, die zerfall’n ihr schon im Pfandl. Und bei der sparsamen Malvin, ist überhaupt ka Leber drin". Weitere Informationen zu diesem kurzweiligen Programm sind bei "L.E.O."-Prinzipal Stefan Fleischhacker via E-Mail anzufordern: info@theaterleo.at. Die Bühne wird durch den Bezirk unterstützt. Einen kompletten Sommer-Spielplan (bis Freitag, 31. August) lesen Interessierte im Internet: www.theaterleo.at.

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