Wien investiert 22,5 Mio Euro in Schulzubauten

Zubauten an acht Standorten in moderner Holzbauweise bereits für die Schuljahre 2014/15 und 2015/16 - Beschluss heute im Gemeinderat

Wien wächst um rund 20.000 Menschen jährlich. Auf Grund dieser demographischen und der dadurch notwendigen städtebaulichen Entwicklungen wird im kommenden Jahrzehnt die Nachfrage nach Schulplätzen signifikant steigen.

"Zusätzlich zum Neubauprogramm 2012 bis 2023 und dem Schulsanierungspaket ist es daher notwendig, bestehende Pflichtschulen kontinuierlich zu erweitern, um wienweit zusätzlichen Schulraum zu schaffen", betont Stadtrat Christian Oxonitsch.

Acht Schulzubauten in moderner Holzbauweise

Konkret sollen acht Schulzubauten in moderner und nachhaltiger Holzbauweise realisiert werden. Bis zum Beginn des Schuljahres 2014/15 sind Zubauten an den Schulen 11., Braunhubergasse 3, 11., Molitorgasse 11, 14., Karl-Toldt-Weg 12, 21., Herzmanovsky-Orlando-Gasse 11 / Herchenhahngasse 6 sowie 21., Lavantgasse 35 vorgesehen.

Mit dem Schuljahr 2015/16 sollen die Standorte 11., Münnichplatz 6, 16., Grubergasse 4-6 und 21. und Adolf-Loos-Gasse 2 mit Zubauten in Betrieb gehen.

In Summe werden somit bis zum Schuljahr 2015/16 insgesamt 44 neue Volksschulklassen entstehen.

Die Stadt Wien wird die WIP (Wiener Infrastruktur GmbH), die der Wien Holding untersteht, mit der Durchführung dieser acht zusätzlichen Schulzubau-Projekte beauftragen, um den neuen Schulraum ehestmöglich nutzen zu können.

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