Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 05.04.2024:
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Bezirksmuseum Landstraße: „Traum eines Chamäleons“

Am 10.4. (18.30 Uhr): Launige Tier-Dichtung, Info: bm1030@bezirksmuseum.at

Der mehrfach ausgezeichnete Wiener Dichter, Dramatiker und Kultur-Journalist Bernd Watzka hat einen erheiternden Lyrik-Band mit dem Titel „Traum eines Chamäleons“ veröffentlicht. Das Buch enthält amüsante „Post-Anthropozentrische Tiergedichte“. In einer gemeinsamen Lesung mit der Redekünstlerin und Schauspielerin Helen Zangerle trägt der Schriftsteller seine modernen, humorigen, tragikomischen und skurrilen „tierischen“ Verse mit viel Tiefgang vor: Am Mittwoch, 10. April, antworten Watzka und Zangerle im Bezirksmuseum Landstraße (3., Sechskrügelgasse 11) auf die knifflige Frage „Können Tiere sprechen?“ mit der klaren Feststellung „Natürlich!“. Beginn: 18.30 Uhr. 

Das Publikum erfährt an dem Abend, wie die Welt aus der Sicht von Getier aussieht. Vom Insekt bis zum Wal melden sich allerlei animalische Geschöpfe zu Wort. Sogar ein Teddy-Bär, der Dürer-Hase, King Kong sowie das Ungeheuer von Loch Ness wenden sich in pointierten Reimen an die geneigten Zuhörer*innen. Der Eintritt ist frei. Die ehrenamtlichen Bezirkshistoriker*innen hoffen auf Spenden. Weitere Informationen: Telefon 4000/03 127 bzw. E-Mail bm1030@bezirksmuseum.at

Die Veranstaltung dauert rund 1 Stunde. Watzka publiziert seine originelle Gedichte-Sammlung im Zeichen der Tierwelt im Eigenverlag in der „Edition Wienpoesie“. Details über das 198 Seiten starke Werk können Interessierte via E-Mail in Erfahrung bringen: wienpoesie@chello.at. Auch ein Blick ins Internet lohnt sich: https://www.facebook.com/wienpoesie

Allgemeine Informationen: 

(Schluss) red

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