Alsergrund: Erklärungen über ein verbotenes Spottlied

Mit den Worten „Entdecken Sie den Ringstraßendom und erfahren Sie mehr über das verbotene Schneider-Spottlied…“, lädt die Volksbildnerin, Bezirkshistorikerin und Museumsleiterin Petra Leban zur nächsten Führung durch die Votivkirche am Alsergrund ein. Am Samstag, 27. April, wird die Geschichtskundige ab 14.00 Uhr das Publikum mit mannigfaltigen Sehenswürdigkeiten der Gebetsstätte vertraut machen. Ausgangspunkt dieser rund 1,5 Stunden langen Besichtigung ist der Linke Seiteneingang des großen Gotteshauses (9., Rooseveltplatz). Die Teilnehmer*innen sehen zum Beispiel den „Passionsaltar“, eine „Mexikanische Madonna“ und den „Fenstergucker II“. Pro Person sind 17 Euro als Führungsentgelt zu zahlen (inkl. ermäßigter Eintritt ins Kirchenmuseum). Organisiert wird der Rundgang vom Verein „Rhythmus und Kultur“. Anmeldungen sind unbedingt nötig: Telefon 0676/81 18 25 411 bzw. E-Mail bm1110@bezirksmuseum.at.

Auch verschiedenste Abbildungen auf Gemälden und Kirchenfenstern werden im Rahmen der Tour ausführlich kommentiert. Der Verein wickelt den interessanten Streifzug durch den Andachtsort in Kooperation mit der Pfarre ab. Petra Leban hat ein offenes Ohr für Fragen. Die Veranstaltung trägt den Titel „Auf der Simmeringer Had‘ hat’s an Schneider verwaht…“ und die Anwesenden erfahren auch den spannenden Grund dafür. Angaben über den Sakralbau im Internet: www.votivkirche.at.

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(Schluss) red

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