Bezirksmuseum 18: Klein-Ausstellung „50 Jahre Johanniter“

Doku bis 19. Jänner zu sehen, Eintritt frei, Info: bm1180@bezirksmuseum.at

Die Geschichte der 1974 ins Leben gerufenen „Johanniter Österreich“ ist mit Wiens 18. Bezirk Währing eng verbunden. Ab 1976 hatte die evangelische Hilfsorganisation „Johanniter-Unfall-Hilfe“ eine Dienststelle in der Schopenhauerstraße. Seit 1980 besteht in der Herbeckstraße eine Station für den Rettungsdienst und für Krankentransporte. Gestartet wurde mit nur einem Wagen.

Mittlerweile sind die „Johanniter“ eine anerkannte große Einrichtung im Rettungswesen und für soziale Dienstleistungen geworden. Die Zentrale befindet sich in Floridsdorf. Ab sofort zeigt das Bezirksmuseum Währing (18., Währinger Straße 124) eine durch die Leiterin, Doris Weis, liebevoll gestaltete Klein-Ausstellung zum 50-Jahre-Jubiläum. In Wort und Bild wird auf zwei Tafeln ein Überblick über Leistungen der Helfer*innen im Zeitraum von 1974 bis 2024 geboten. Die Ausstellung „50 Jahre Johanniter“ läuft bis Sonntag, 19. Jänner. Eine Besichtigung ist jeweils Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr, Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr und Montag von 10.00 bis 12.00 Uhr möglich. Der Eintritt ist kostenlos. Auskünfte: Telefon 4000/18 127 bzw. E-Mail bm1180@bezirksmuseum.at.

An schulfreien Tagen und an Feiertagen bleiben die Museumsräumlichkeiten geschlossen. Neben der Klein-Ausstellung über die „Johanniter“ und der umfangreichen Dauer-Ausstellung zur Vergangenheit des 18. Bezirkes präsentieren die ehrenamtlich engagierten Bezirkshistoriker*innen eine Schau mit humorigen Weihnachtskarten des Währinger Karikaturisten Rolf Totter (1922 - 1979). Details dazu im Internet: www.bezirksmuseum.at.

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(Schluss) red

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