Aviso: Gemeinden in der Krise: Städtebund und KDZ schlagen Alarm
Prognose Gemeindefinanzen bis 2028 und Handlungsempfehlungen
Täglich erreichen uns Medienberichte, dass Städte und Gemeinden in Österreich dringend mehr finanzielle Ressourcen benötigen. Vor allem in den Bundesländern Burgenland, Kärnten, Niederösterreich und Steiermark wird ein hoher Anteil an Abgangsgemeinden erwartet.
Für die Gemeindeebene stellt sich aufgrund des gesamtstaatlichen Konsolidierungsbedarfs die Frage, inwiefern Bund und Länder die Gemeinden bei wichtigen Investitionen und dem Erhalt der Daseinsvorsorge noch unterstützen können.
Das KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung hat im Auftrag des Österreichischen Städtebundes eine aktualisierte Prognose zur Entwicklung der Gemeindefinanzen bis zum Jahr 2028 erstellt. In diesem Pressegespräch präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse und stellen mögliche Lösungsansätze vor.
Bitte merken Sie vor:
Wann: 05. Dezember 2024, 10:00 Uhr
Wo: Österreichischer Städtebund, Stiege 5, Hochparterre, Rathaus (Eingang Lichtenfelsgasse), 1082 Wien oder online unter www.staedtebund.gv.at/livestream
Ihre Gesprächspartner*innen:
- Mag. Peter Biwald, Geschäftsführer des KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung
- Dr.in Karoline Mitterer, wissenschaftliche Mitarbeiterin KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung
- Mag. Matthias Stadler, Bürgermeister der Landeshauptstadt St. Pölten
- Dr. Thomas Weninger, MLS, Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes
Rückfragehinweis für Medien
- Mag.a Elisabeth Hirt, M.E.S.
Österreichischer Städtebund
elisabeth.hirt@staedtebund.gv.at
T: +43 1 4000-89990
http://www.staedtebund.gv.at - Siegfried Fritz, Bakk. MSc
KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung
fritz@kdz.or.at
T: +43 676 849 579 17
http://www.kdz.or.at
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