Historischer Rückblick aus dem Jahr 1949

Zusammenfassungen von Meldungen der Rathauskorrespondenz

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Mai 1949

Mai

2.5.1949: Planschbecken für 7.000 Kinder

Die Planschbecken der Kinderfreibäder werden wieder Instand gesetzt.

Zugleich mit dem Wiederaufbau der städtischen Bäder wurde auch an der Instandsetzung der zum Teil schwer beschädigten Kinderfreibäder in den Wiener Parkanlagen gearbeitet.

Von den 21 Planschbecken der Vorkriegszeit werden heuer wieder 17 Bäder den Kindern zur Verfügung stehen. An der Renovierung der Planschbecken auf dem Arthaberplatz, im Schweizer Garten und auf dem Engelsplatz wird noch gearbeitet, doch auch sie sollen noch im Laufe der Badesaison fertiggestellt werden.

Von den schwer zerstörten Kinderfreibädern bleiben nur noch das Bad im Augarten, im Auer-Welsbach-Park, in der Ruckergasse und im Hüblerpark zu renovieren. Die 17 Planschbecken, die zum Schulschluss eröffnet werden, bieten einen Fassungsraum für insgesamt 7.000 Kinder.

3.5.1949: Strauss' Urenkeln im Wiener Rathaus

Bürgermeister Körner empfing heute die jüngsten Nachkommen von Johann Strauss Vater, Dr. Josef Strauss und Eduard Strauss. Den Anlass zu diesem Besuch bildeten die bevorstehenden Strauss-Feiern, an denen sich die Stadt Wien beteiligen wird. Dr. Strauss, der derzeit in Salzburg als Jurist in einem Industrieunternehmen beschäftigt ist, wird demnächst nach Wien übersiedeln, wo sein jüngerer Bruder Eduard schon seit längerer Zeit an der Opernklasse des Konservatoriums der Stadt Wien tätig ist.

Eduard Strauss berichtete dem Bürgermeister über seine künstlerischen Pläne, vor allem über die Gründung eines eigenen Orchesters, mit dem er schon demnächst vor die Öffentlichkeit treten wird.

5.5.1949: Eine große Erleichterung für die Wiener Hausfrauen - Ab nächster Woche vierzehntägiger Wochenaufruf

Der Amtsführende Stadtrat für das Ernährungswesen, Franz Jonas, berichtete heute im "Echo des Tages" der Ravag über die Einführung des zweiwöchigen Lebensmittelaufrufes ab kommender Woche. Er führte u.a. aus:

Da bereits eine gewisse Stabilität in der Anlieferung der Lebensmittel erreicht wurde, können wir es wagen, weitere Vereinfachungen und Verbesserungen einzuführen. Für die Hausfrauen ergibt der vierzehntägige Aufruf die Möglichkeit, den Einkauf von weniger verderblichen Lebensmitteln gleich für zwei Wochen vorzunehmen. Das erleichtert wieder die Einteilung des Wochenspeisezettels. Für den Lebensmittelhändler besteht die Erleichterung darin, dass er beim Einwiegen, bei der Verrechnung, und mit den Marken viel weniger Manipulation hat. Außerdem ergeben sich für den Groß- und Kleinhandel nicht unbedeutende Einsparungen bei den Transportkosten.

"Wir haben seit dem Kriege, seit der totalen Bewirtschaftung aller Lebensmittel, trotz ungeheurer Schwierigkeiten einen großen Teil des Weges zur Friedensversorgung bereits zurückgelegt", schloss Jonas.

6.5.1949: Der Bürgermeister gratuliert Regisseur Hartl

Regisseur Karl Hartl feiert seinen 50. Geburtstag.

Der bekannte Filmregisseur Karl Hartl begeht dieser Tage seinen 50. Geburtstag. Bürgermeister Körner übermittelte in einem Schreiben seine persönlichen Glückwünsche.

7.5.1949: Eröffnung der Internationalen Automobil-Ausstellung

An der Internationalen Automobil-Ausstellung sind neun Staaten beteiligt.

In Anwesenheit von Bundeskanzler Ing. Figl, Bürgermeister Körner, Minister a. D. Heinl sowie Vertreter der Ministerien und der Alliierten wurde heute die zweite Internationale Automobil-Ausstellung seit dem Kriegsende auf dem Messegelände eröffnet.

Der Präsident der Wiener Messe A.G., Minister a.D. Heinl, erklärte in seiner Ansprache, dass mit dieser Ausstellung, die eine ständige Einrichtung werden soll, ein bedeutender Schritt zur Wiedererrichtung des österreichischen Wirtschaftsverkehrs mit dem Ausland getan wurde. Die Zahl der Aussteller ist heuer bereits auf 200 gestiegen.

Fachmännische Bewunderung der Ausstellungsstücke.

In seiner Eröffnungsrede wies Bürgermeister Körner auf die internationale Bedeutung dieser Ausstellung hin, die durch die Beteiligung von neun Staaten dokumentiert werde. Der Bürgermeister erinnerte weiters an die Situation die bei Kriegsende in Wien herrschte. Die Stadtverwaltung verfügte damals über 11 Kraftfahrzeuge, die Privatwirtschaft über 40, während vor Kriegsausbruch in Wien 37.000 Kraftfahrzeuge im Verkehr standen. Durch die großzügige Unterstützung der alliierten Stellen und der UNRRA konnte das Verkehrswesen wieder in Bewegung gebracht werden. Im Verkehrsamt der Polizei waren am 30. April 1947 bereits 22.574 Kraftfahrzeuge gemeldet. Am 1. Jänner 1948 schon wieder 27.524, und am 15. April 1949 gab es in Wien 50.016 Kraftfahrzeuge. Das bedeutet pro Woche einen Zuwachs von ungefähr 250 bis 300 Kraftfahrzeugen.

9.5.1949: Der Maler Johann Viktor Krämer gestorben

Am 6. Mai ist der Maler Johann Viktor Krämer im 88. Lebensjahr in Wien gestorben.

Am 23. August 1861 geboren, studierte er 1878 bis 1881 bei Laufberger an der Wiener Kunstgewerbeschule und 1881 bis 1887 an der Akademie der bildenden Künste unter Leopold C. Müller, dem er am meisten zu verdanken hatte, Griepenkerl und Eisenmenger. 1887 für eine "Kreuzabnahme" mit dem Reichel-Künstlerpreis ausgezeichnet, erhielt Krämer 1888 den staatlichen Rompreis, ein Staatsreisestipendium auf zwei Jahre.

Studienreisen brachten ihn durch ganz Europa. Krämer war Mitbegründer der Secession, deren XI. Ausstellung (1901) ausschließlich seinen Werken gewidmet war. Die Städtischen Sammlungen in Wien besitzen neun Bilder von ihm, darunter zwei Selbstbildnisse, das Bildnis von Bürgermeister Lueger und das Porträt des Burgtheaterdirektors Max Burckhard.

12.5.1949: Gerbstoff vom Gaswerk - Ein neuer chemischer Betriebszweig der Wiener Gaswerke

Für die österreichische Lederindustrie unumgänglich notwendig sind die Gerbstoffe. Sie werden zum Teil aus Naturprodukten gewonnen, zum Teil können sie bereits synthetisch erzeugt werden. Bisher musste die Lederindustrie bedeutende Devisenbeträge aufbringen, um die zur Ledererzeugung notwendigen Gerbstoffe einführen zu können.

Nun wollen hier die Wiener Stadtwerke - Gaswerke - helfend eingreifen und eine eigene Anlage zur Erzeugung von synthetischen Gerbstoffen errichten. Naphtalin, Kresol und Phenol bilden die Ausgangsstoffe für das Endprodukt, das Irgatan heißt. Dabei kann Kresol und Phenal, das bisher in den Wiener Gaswerken unausgenützt blieb, zum erstenmal einer Zweckbestimmung zugeführt werden. Die Gaswerke haben mit einer Schweizer Firma, die ein Verfahren zur Erzeugung künstlicher Gerbstoffe besitzt, bereits einen Lizenzvertrag vorbereitet.

Die Anlage wird im Gaswerk Leopoldau gebaut werden und soll Ende dieses Jahres schon ihren Betrieb aufnehmen. Die Produktion wird zunächst 1.500 Tonnen Gerbstoff jährlich betragen, soll aber noch gesteigert werden. Auf diese Weise wird es wieder möglich sein, Devisen für wichtigere Zwecke zu ersparen.

13.5.1949: Der "Inn" wird abtransportiert

Albertina: Die zerstörte Albrechtsrampe.

Die Albrechtsrampe hat schwere Bombenschäden erlitten. In letzter Zeit war ein schwerer Druck der Erdmassen gegen den zerstörten Teil der Rampe festzustellen. Weil dadurch die Sicherheit der Passanten bedroht war, mussten sofort Pölzungen vorgenommen werden. Da auch die letzte bereits sehr schadhafte Figur des Albrechtsbrunnens gegen die Augustinerstraße zu - jene, die den Inn darstellt - gefährdet war, musste sie abtransportiert werden. Aus dem gleichen Grunde wurden auch die dem Inn benachbarten drei Kinderfiguren, ebenfalls Nebenflüsse der Donau (Raab, Enns, Traun) verkörpernd, aus Sicherheitsgründen entfernt. Sie werden im Park des Pötzleinsdorfer Schlosses aufgestellt.

14.5.1949: Lieder- und Arienabend Daniza Ilitsch

Daniza Ilitsch, die von einer langen und erfolgreichen Amerika-Tournee nach Wien zurückgekehrt ist, gibt im Musikverein einen Lieder- und Arienabend. Sie wird von der bekannten Pianistin Virginia Pleasants begleitet.

18.5.1949: Röntgenfilme für die Wiener Spitäler

Auf Intervention des Amtsführenden Stadtrates für das Gesundheitswesen, Vizebürgermeister Weinberger, hat Bundesminister für Handel und Wiederaufbau, Dr. Kolb, an die Außenhandelskommission einen Antrag auf Bewilligung eines Betrages von 10.000 Dollar für den Ankauf von Röntgenfilmen gerichtet. Dieser Antrag wurde genehmigt. Die Filme werden in den nächsten Tagen in Wien eintreffen. Dadurch wird ein empfindlicher Notstand auf dem Gebiet der Röntgenfilmversorgung beseitigt.

19.5.1949: Ehrenmedaille für unsere Helfer

Im heutigen Gemeinderat wurde an mehrere Funktionäre ausländischer Hilfsaktionen, die sich um Wien besonders verdient gemacht haben, die Verleihung der Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien beschlossen. Es handelt sich u.a. um folgende Personen und Organisationen:

George Mathues und Arthur Billings (American Friends Service); Opal Hall (American Red Cross); John H. Hynes und Major B.C. Murray (Care-Mission für Österreich); Barbara Murray (COBSRA); Else Gauntlett (British Red Cross); Gerda Moeller (Dänisches Rotes Kreuz); The Honourable K.O. Hanrahan Haugh (Irländisches Rotes Kreuz); Dr. P.A. Peal (Südafrikanisches Rotes Kreuz); Mons. Arene (UNICEF); Marguerita Pohek (UNRRA) usw.

20.5.1949: Eine Johann Strauss-Festschrift

Die Johann Strauss-Gesellschaft gibt anlässlich des 50. Todestages von Johann Strauss Sohn und des 100. Todestages von Johann Strauss Vater eine Festschrift heraus, die im Verlag Fiscus erscheinen und während der Johann Strauss-Festwochen verkauft wird.

21.5.1949: Das modernste Sanatorium Österreichs

Das der Krankenfürsorgeanstalt der Gemeindebediensteten gehörende Sanatorium "Hera" wurde heute in Anwesenheit von Bürgermeister Körner, Vbgm. Honay, den StRe. Afritsch, Dr. Freund und Dr. Matejka, Magistratsdirektor Dr. Kritscha und Stadtbaudirektor Dipl.-Ing. Gundacker eröffnet.

In seiner Eröffnungsansprache bezeichnete Bürgermeister Körner das Sanatorium "Hera" als die modernste Krankenanstalt Österreichs. Allein schon die Wohnanlagen für die Pflegerinnen wurden hier so gestaltet, dass sie als mustergültig angesehen werden müssen. Die Zimmer sind luftig und hell, haben Telefon, Radio und eigene Badeanlagen.

Die drei Operationssäle im dritten Stock sind besonders hervorzuheben. Die Wände sind hellgrün gekachelt, sogar die Wäsche und die Arbeitsmäntel sind gefärbt. Die farbigen Operationssäle haben sich schon im Ausland bestens bewährt. Unter Anwendung verschiedener Klimaanlagen ist es möglich, jeden Spitalgeruch aus dem Sanatorium zu entfernen. Auch in den Krankenzimmern gibt es eine ganz Reihe von Neuigkeiten, die in Wien bisher noch nicht bekannt waren. Alle Betten sind auf Rädern, so dass der Patient ohne "Umsteigen" transportiert werden kann. Jedes Bett ist durch eine Alarmglocke mit dem Raum der Pflegerinnen verbunden.

In den 52 Krankenzimmern der "Hera" gibt es insgesamt 112 Betten.

23.5.1949: Dammbruch an der Liesing - Feuerwehr musste 42mal bei Wasserschäden ausrücken

Gestern durchriss die Hochwasser führende Liesing an mehreren Stellen einen provisorischen Damm, der zur Ableitung des Baches an der Baustelle der neuen Brücke bei Inzersdorf oberhalb der Eisenbahnbrücke der Pottendorfer Linie errichtet worden war. Die Baustelle wurde von vier Meter hohen Wassermassen überflutet. Große Mengen Bauholz und Baugeräte wurden weggeschwemmt. Durch Unterwaschung des Erdreiches stürzte ein schwerer Bagger um. Die sofort einsetzende Aktion der Feuerwehr dauerte bis heute 1 Uhr früh.

Insgesamt 42mal musste die Feuerwehr wegen Wasserschäden ausrücken.

23.5.1949: Das Wiener Quäkerhaus eröffnet

In Wien 3, Jauresgase 13 wurde das neue Quäkerhaus, in Anwesenheit von Bürgermeister Körner und zahlreicher Festgäste, eröffnet. Der Bürgermeister würdigte die soziale Hilfsarbeit der Quäker und verwies auf die geistige Grundhaltung des Quäkertums, das die Ursache dieser sozialen Arbeit ist. Er hob die Bedeutung der wichtigen Erziehungsarbeit hervor, die durch die Quäker in ihren Arbeitsgebieten, so vor allem unter den durch die Kriegs- und Nachkriegsumstände gefährdeten Jugendlichen geleistet wird und im besonderen auf die Bestrebungen, im Rahmen der Grundvigtbewegung, so vor allem im Payerbacher Heim, die Synthese von Stadt und Land, den Ausgleich der städtischen und der ländlichen Kulturwelt zu vermitteln.

Das neueröffnete Quäkerhaus, das als zentraler Sitz für die Organisationsaufgaben und für die geistige Arbeit der in Wien vertretenen internationalen Quäkergruppen dienen wird, enthält u.a. eine reichhaltige, umfangreiche deutsche und fremdsprachige Bibliothek, sowie Klubräume, Kurs- und Vortragssäle, in welchen regelmäßig täglich einschlägige Veranstaltungen stattfinden, deren Besuch jedermann frei zugänglich ist.

25.5.1949: Ungedruckte Manuskripte werden aufgerufen

Das wissenschaftliche Werk, vormals ein wichtiger Aktivposten unserer Handelsbilanz, droht fast völlig auszusterben. Die meisten Manuskripte unserer Gelehrten bleiben ungedruckt und veralten.

Nun hat der "Notring der wissenschaftlichen Verbände" über den Verein der Buchhändler die wissenschaftlichen Verleger zu einer Aussprache eingeladen, die unter bestimmten Abmachungen zu einem gemeinsamen Aktionsprogramm führte. Die Autoren brauchen nun mit ihren wissenschaftlichen Werken nicht mehr bei den verschiedenen Verlagsanstalten "hausieren" zu gehen, sondern sie können sich an eine vom Notring und der Verlegerschaft eingerichtete, über die Verlagsprogramme informierte Zentrale wenden, die sie gleich an die richtige Stelle weist.

Alle Gelehrten, die druckfertige Manuskripte liegen haben, werden gebeten, dem Notring der wissenschaftlichen Verbände Titel, Umfang und kürzeste Inhaltsangabe ihrer Arbeiten mitzuteilen.

30.5.1949: Kartoffelkäferbekämpfung in Wien

Die Magistratsabteilung 53, Siedlungs- und Kleingartenwesen, fordert die Obmänner der Kleingartenvereine und Siedlungen dringend auf, die ihren zugestellten Meldekarten zur Bekanntgabe der Namen und Adressen der Verantwortlichen für den Kartoffelkäfer-Suchdienst sofort an die Magistratsabteilung 53 einzusenden. Gegen die Säumigen wird unnachsichtlich vorgegangen werden.

Die Kartoffelkäfersuche ist in den Kleingärten und Siedlungsgärten, wie schon bekanntgegeben wurde, ebenso wichtig wie auf den Kartoffelfeldern, weil der Käfer auch Paradeiser, Eierfrüchte (Auberginen) und andere Nachtschattengewächse, die in diesen Gärten angebaut werden, befällt und die Nichtbekämpfung eine große Gefahr für die umliegenden Kartoffelgebiete bilden kann.

Die Obmänner der Kleingartenvereine, von denen bisher erst wenige Meldungen eingelangt sind, werden besonders an ihre Pflicht erinnert.

31.5.1949: Wiedererrichtung der Wilhelmsdorfer Kapelle

Wien hat unter den Bomben so schwer gelitten, dass die Mittel von Staat und Stadt nicht ausreichen, überall helfend einzugreifen. Im 12. Bezirk hat sich daher unter der Führung des Stadtrates a.D. Josef Miller ein "Komitee zur Erhaltung historischer Denkmale" gebildet. Es gilt Beihilfen zur Wiederherstellung profaner und sakraler Bauten zu geben, Hauszeichen und Gedenktafeln zu überholen, die Gräber verdienter Persönlichkeiten zu erhalten und zu schmücken etc.

Zuerst wurde an die Wiedererrichtung der Wilhelmsdorfer Kapelle geschritten. Sie ist das einzige Wahrzeichen, das von der vorübergehend bestandenen Gemeinde Wilhelmsdorf (1846-1850) erhalten blieb. Einst im Freien stehend, ist sie gegenwärtig im Hause Rauchgasse 5 eingebaut. Bombeneinwirkung hat sie schwer beschädigt. Im Verein mit dem Bundesdenkmalamt und der Hausinhabung wird die Erneuerung dieses unter Denkmalschutz stehenden Baues durchgeführt. Die Baumeister- und Malerarbeiten gehen der Vollendung entgegen, und nun wird die beachtenswerte und geschmackvolle Inneneinrichtung aus dem ausklingenden Biedermeier restauriert.

Hinweis: Die Fotos der Landesbildstelle/media wien befinden sich alle im Besitz des Wiener Stadt- und Landesarchives (MA 8).