Historischer Rückblick aus dem Jahr 1950

Zusammenfassungen von Meldungen der Rathauskorrespondenz

Zurück

Mai 1950

Mai

2.5.1950: Zwei neue Bezirksvorsteher

Im 5. und 9. Bezirk wurden heute durch Bürgermeister Körner die neuen Bezirksvorsteher angelobt.

Im 9. Bezirk erfolgte die Ernennung aufgrund des letzten Wahlergebnisses. Die Österreichische Volkspartei hat für die Funktion des Bezirksvorstehers von Alsergrund ihren bisherigen Bezirksrat Rudolf Wohlmuth vorgeschlagen. Die Sozialistische Partei bestellte zum Bezirksvorsteher-Stellvertreter den bisherigen Bezirksvorsteher Johann Rajnoha.

In Margareten wurde zum neuen Bezirksvorsteher Franz Grubeck bestellt.

3.5.1950: Zwei Jahre "Amtlicher Wohnungstauschanzeiger" - bisher rund 30.000 Wohnungstäusche ermöglicht

Am 15. Mai 1948 erschien zum erstenmal der "Amtliche Wohnungstausch-Anzeiger". Das Wohnungstauschreferat der Gemeinde Wien hat in den letzten zwei Jahren fast 30.000 Wohnungstäusche ermöglicht.

In der jetzigen Mai-Nummer wird zum ersten Mal eine Sonderrubrik mit Tauschanzeigen für Linz erscheinen. Die Interessenten finden hier Tauschangebote innerhalb Linz, sowie von Linz nach Gemeinden Oberösterreichs und den übrigen Bundesländern und umgekehrt.

3.5.1950: Die neue Radrennbahn Stadion

Eröffnung der Radrennbahn im Stadion.

Die Radrennbahn im Stadion, deren Instandsetzung im Anschluss an den Wiederaufbau der Hauptkampfbahn und des Stadionbades noch im Herbst 1949 in Angriff genommen wurde, konnte heute von Bürgermeister Körner ihrer Bestimmung übergeben werden.

Trotz der vielen Schwierigkeiten, besonders bei der Materialbeschaffung wurde der Bau in knapp neun Monaten hergestellt. Für den Bau wurden rund 730.000 Schilling aufgewendet.

4.5.1950: Schottische Fußballer beim Bürgermeister

Bürgermeister Körner empfing heute die schottische Fußballmannschaft "Hibernians", die nachmittag im Stadion gegen Rapid ein Spiel austragen wird.

4.5.1950: 70. Geburtstag von Max Auer

Am 6. Mai vollendet der Musikpädagoge und -schriftsteller Prof. Max Auer, der sich als Bruckner-Biograph einen bedeutenden Namen erwarb, sein 70. Lebensjahr.

Bürgermeister Körner übermittelte ihm die Glückwünsche der Stadt Wien.

5.5.1950: Neue Bänke in den Parkanlagen

Während der Kriegshandlungen und in der Nachkriegszeit ist ein großer Teil der Bänke in den Wiener Parkanlagen verlorengegangen. Bei der ersten Nachkriegsinventur wurde von den rund 12.000 massiven Gartenbänken kaum mehr die Hälfte gezählt.

Dem Stadtgartenamt gelang es, trotz der schwierigen Materialbeschaffung, wenigstens einen Teil der demolierten Bänke wieder instandzusetzen. Die Firma Hutter & Schrantz konnte erst im vorigen Oktober 1.500 Gartenbänke liefern. Vor wenigen Tagen hat nun die Stadt Wien weitere 1.200 Gartenbänke bestellt.

Außer den alten und neuen Bänken stehen den Besuchern der größeren und mittleren Parkanlagen noch 6.305 Sessel zur Verfügung. Gegenwärtig werden diese von 37 Sesselfrauen betreut. Die Wärterinnen sind Angestellte einer Wiener Firma, die den Sesselverleih schon seit der Eröffnung des Stadtparks im Mai 1864 betreibt.

6.5.1950: Ehrenmedaille für den Generaldirektor des Joint

Bürgermeister Körner empfing heute Mr. Trobe, den Generaldirektor des "American Joint Distribution Committees", im Wiener Rathaus. Der Bürgermeister überreichte dem um die Hilfstätigkeit des Joint verdienten Leiter dieser Organisation die Ehrenmedaille der Stadt Wien.

8.5.1950: 8.000 Luftballons über Wien - Bürgermeister Körner bei der Schuljugend

In den heutigen Mittagsstunden haben Wiener Schulkinder anlässlich des Geburtstages des Gründers des Internationalen Roten Kreuzes, Henri Dunant, 8.000 rote und blaue Ballons mit Grüßen an die Jugend aller Länder steigen lassen. Dieses Ballonsteigen wurde in allen Wiener Bezirken veranstaltet.

Bürgermeister Körner wohnte einer dieser Veranstaltung des Jugendrotkreuzes im Belvedere-Park bei. Körner: "Das Jugendrotkreuz dient dem Gedanken der Völkerfreundschaft und Völkerversöhnung. Wenn daher jetzt die roten und blauen Ballons mit den Freundschaftsgrüßen der Wiener Schuljugend in die Lüfte steigen und in alle Welt hinausfliegen, dann soll diese Kundgebung auch ausdrücken, dass das österreichische Volk mit allen Völkern der Erde in Freundschaft leben will, in einer Welt des Friedens und der Freiheit!"

9.5.1950: 21 neue städtische Wohnhausanlagen - Wiener Gemeinderat beschließt den Bau von 2.889 Wohnungen

Der Wiener Gemeinderat beschloss den Bau von 21 neuen städtischen Wohnhausanlagen mit insgesamt 2.889 Wohnungen in fast allen Wiener Bezirken.

1.889 Wohnungen werden in der jetzt bei den städtischen Wohnhäusern üblichen Größe, mit Badezimmer und entsprechenden Nebenräumen, ausgeführt. Die Gesamtkosten dafür belaufen sich auf 123,120.000 Schilling. Davon werden heuer noch 53,530.000 Schilling verbaut.

Dazu kommen noch 1.000 Kleinwohnungen mit einem Kostenaufwand von 28 Millionen Schilling, wovon heuer noch 15 Millionen Schilling verbaut werden. Es handelt sich dabei um zwei Baustellen in Favoriten und in Floridsdorf.

10.5.1950: Wiederaufbau der Kinderfreibäder

Durch den Wiederaufbau der Kinderfreibäder im Schweizer Garten und auf dem Engelsplatz hat sich im vergangenen Jahr die Zahl der seit 1945 instandgesetzten Planschbecken auf 17 erhöht. Die Stadt Wien hat in den Jahren bis 1934 in den Wiener Parkanlagen 21 Kinderfreibäder errichtet, von denen allerdings nur ein kleiner Teil durch die Kriegsereignisse verschont geblieben ist. Sieben dieser Bäder wurden so schwer beschädigt, dass sie fast vollkommen neu aufgebaut werden mussten.

Noch im Laufe des heurigen Sommers werden zwei weitere Bäder, im Auer-Welsbach-Park und in der Ruckergasse, instandgesetzt. Mit den Bauarbeiten wurde bereits begonnen.

11.5.1950: Dagmar Rom bei Bürgermeister Körner

Dagmar Rom bei Bürgermeister Körner.

Bürgermeister Körner empfing heute die Weltmeisterin Dagmar Rom. Körner dankte der Siegerin von Aspen für ihre großartigen Leistungen.

13.5.1950: Drei neue Bezirksvorsteher

Von Bürgermeister Körner wurden heute drei neue Bezirksvorsteher in ihr Amt eingeführt.

  • Für den 7. Bezirk: Ferdinand König (ÖVP)
  • Für den 8. Bezirk: Alexander Riedl
  • Für den 13. Bezirk: Othmar Hassenberger

15.5.1950: Eine Büste für Arnold Rose

Im Foyer der Staatsoper im Theater an der Wien wurde eine von Anna Mahler geschaffene Arnold Rose-Büste enthüllt. Der Feier wohnten u.a. Vbgm. Honay und StR. Mandl bei.

Arnold Rose war ein enger Weggefährte Gustav Mahlers und 57 Jahre hindurch ein treuer Diener der Wiener Musik.

15.5.1950: Die Eröffnung der österreichischen Fach- und Zeitschriftenschau

Im Wirtschaftsförderungsinstitut der Kammer der gewerblichen Wirtschaft (9, Severingasse 9) wurde heute die Ausstellung "Österreichische Fach- und Zeitschriftenschau" eröffnet.

Die letzte österreichische Presseschau ist 1938 in Wien abgehalten worden. Die neue Ausstellung gibt einen Überblick über alle bedeutenden Fach- und Zeitschriften Österreichs, wie Publikationen aus Kultur, Kunst und Wissenschaft, Modejournale, Organe der Innungen, Gremien und Fachgruppen. Auch das "Amtsblatt der Stadt Wien", "Die Österreichische Gemeindezeitung" und "Der Aufbau" sind in einer gemeinsamen Koje vertreten.

17.5.1950: Stadtbibliothek erhielt Originalmanuskript der Goldenen Meisterin

Einen wertvollen Zuwachs kann die Wiener Stadtbibliothek verzeichnen. Durch Vermittlung des Schriftstellers Robert Maria Prosl, dessen 1947 erschienene Eysler-Biographie die erste umfassende Würdigung des kürzlich verstorbenen Meisters der Wiener Operette darstellt, widmeten die Erben nach Prof. Edmund Eysler der Stadt Wien neben dem Autograph der Operette "Ihr erster Ball" das Originalmanuskript des Klavierauszuges der Operette "Die goldene Meisterin", die 1927 vom Theater an der Wien aus ihren Siegeszug um die Welt antrat und neben "Bruder Straubinger" als Eyslers berühmtestes Werk gilt.

17.5.1950: 70. Geburtstag von Lotte Medelsky

Am 20. Mai vollendet Hofschauspielerin Lotte Medelsky ihr 70. Lebensjahr.

1880 in Wien geboren, erhielt sie ihre künstlerische Ausbildung am Konservatorium in Wien und bei Alexander Strakosch. 1896 kam sie ans Burgtheater, an dem sie seither ununterbrochen tätig war. Ihren ersten großen Erfolg errang sie in der Rolle des Gretchen in Faust. Durch ihre vielseitige Beschäftigung entwickelte sich ihre Begabung zu vollendeter Meisterschaft. In zahlreichen klassischen und modernen Tragödien spielte sie die tragende Rolle und wurde als gefeierte Heroine eine Stütze ihrer Bühne. Bereits 1901 wurde sie zur Hofschauspielerin und 1924 zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt. Sie erhielt das Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft und anlässlich ihrer 40jährigen Bühnentätigkeit den Ehrenring der Stadt Wien.

17.5.1950: Erste Gleichenfeier in Liesing

Heute konnte in Liesing die erste Dachgleiche seit 1945 bei einem städtischen Wohnhaus gefeiert werden. In der Schöffelgasse ist ein dreistöckiger Bau im Entstehen, der 41 Wohnungen umfasst und noch heuer bezogen werden wird.

Gleichenfeier des neuen Volksbades in Liesing

Auch das Volksbad in Liesing, das 1944 durch Bomben zerstört wurde, ist nun bereits bis zum Dach gediehen. Es wird Brausebäder und Wannenbäder enthalten; später ist auch daran gedacht, das Bad zu erweitern, Dampfbäder und eine Schwimmhalle einzurichten. Die Kosten des ersten Bauloses belaufen sich auf vier Millionen Schilling.

20.5.1950: 100. Geburtstag von Hans Schrammel

Am 22. Mai sind es 100 Jahre, dass Johann Schrammel, der Begründer des nach ihm benannten Quartetts, das eine besondere Spezialität des Wiener Musiklebens geworden ist und an der Verbreitung der Volksmusik entscheidenden Anteil hat, in Wien-Neulerchenfeld als Sohn des Klarinettisten Kaspar Schrammel und der Volkssängerin Aloisia Ernst geboren wurde.

Mit seinem gleichfalls musikalisch begabten jüngeren Bruder Josef studierte er unter großen Opfern am Wiener Konservatorium bei Hellmesberger und Heissler und wurde nach vorübergehender Beschäftigung als Geiger im Harmonie-Theater und im Josefstädter Theater zunächst Militärmusiker. Nach der Gründung eines eigenen Hausstandes wandte er sich mit seinem Bruder endgültig der Volksmusik zu. 1878 ist das Geburtsjahr des Schrammelquartetts, das in überraschend kurzer Zeit Weltberühmtheit erlangte. Hans, sein geistiger Führer, spielte zweite, Josef erste Geige. Anton Strohmayer Gitarre, Georg Dänzer Klarinette. Letzterer wurde später durch den Akkordeonspieler Anton Ernst ersetzt. In 14jährigem gemeinsamen Wirken erwarben sich die Musiker eine Popularität, die vor keiner Gesellschaftsklasse Halt machte. Von den Gasthäusern der Vorstadt aus eroberten sie Bürgerhäuser und Adelspaläste. Sie wurden gesellschafts- und hoffähig. Künstler wie Johannes Brahms, Hans Richter, Johann Strauss, Viktor Tilgner, Katharina Schratt und gekrönte Häupter zollten ihnen uneingeschränkte Bewunderung. Das Quartett unternahm erfolgreiche Konzerttourneen durch Deutschland und folgte einer Einladung zur Weltausstellung in Chicago, freilich nicht mehr in der Originalbesetzung, da die Brüder Schrammel aus gesundheitlichen Rücksichten die Reise nicht mitmachten. Hans Schrammel, der auch zahlreiche Wiener Lieder, Märsche, Walzer usw. komponierte, von denen viele Volkstümlichkeit erlangten, musste kaum 40jährig krankheitshalber seinen Beruf aufgeben und erlag am 17. Juni 1893 einem schweren Herzleiden. Zwei Jahre später folgte ihm sein Bruder nach.

20.5.1950: Paula Mistinger-Mraz-Hof

Heute fand die feierliche Benennung der städtischen Wohnhausanlage 15, Fünfhausgasse, in Paula Mistinger-Mraz-Hof, in Anwesenheit zahlreicher Festgäste statt.

22.5.1950: "Jugend am Werk" hilft der Forstverwaltung

Der Waldgürtel im Westen unserer Stadt hat durch die niederschlagsarmen Jahre 1945, 1946 und 1947 stark gelitten. Viele mächtige alte Bäume sind in den darauffolgenden Jahren plötzlich abgestorben, so dass große Flächen neu zu bepflanzen sind. Die Forstverwaltung hatte allerdings für diese Arbeiten nicht genügend eigenes Personal zur Verfügung, da die Pflanzung im allgemeinen nur im Frühjahr und Herbst innerhalb von je 3 bis 5 Wochen möglich ist. Nun hat sich die Aktion "Jugend am Werk" in diesem Frühjahr zur Verfügung gestellt. In der Zeit vom 3. April bis 12. Mai haben Jugendliche insgesamt 60.000 junge Pflanzen ausgesetzt. Es handelt sich dabei um Eichen, Buchen und Bergulmen, Ahorn und kanadische Pappeln. Ferner wurden im Pflanzengarten 100.000 junge Pflanzen ausgesetzt.

23.5.1950: 100.000 Bücher in der Zentralbibliothek

Der unter Aufsicht und Leitung der Stadt Wien stehende Verein "Zentralbibliothek" ist gegenwärtig die billigste Leihbücherei Wiens. Die Zentralbibliothek wurde 1897 von Univ.-Prof. Eduard Reyer gegründet. Sie hat einen reichen Bestand an Musikalien und Textbüchern, Klavierauszügen, Partituren, Kammermusik usw. Rund 10.000 Werke dieser Art stehen zur Verfügung. Daneben gibt es mehr als 50.000 wertvolle Studienwerke aller Fachgebiete, wie Philosophie, Geschichte, Kunstwissenschaft, Sprachwissenschaft, Rechtswissenschaft, Medizin, Mathematik, Technik und Fremdsprachen. Auf den unterhaltungssuchenden Leser warten die rund 100.000 Romanwerke der verschiedensten Autoren.

27.5.1950: Europas Fußballnachwuchs beim Bürgermeister

Bürgermeister Körner empfing heute die Teilnehmer des Internationalen Jugendturniers der FIFA. Körner unterstrich in seiner Rede besonders die Bedeutung der internationalen Beziehungen, die durch solche Veranstaltungen gefördert werden.

30.5.1950: Festabzeichen zur Festwoche der Wiener Musik

Anlässlich der Festwoche der Wiener Musik (17. bis 24. Juni in Wien), hat die Johann-Strauß-Gesellschaft ein auf Seide gewebtes Festabzeichen herstellen lassen. Der kleine Seidenstreifen trägt die Inschrift "Johann Strauß-Gesellschaft - Festwoche der Wiener Musik Juni 1950" und das Porträt von Johann Strauß Sohn mit dem Faksimile seiner Unterschrift.

Es wird zum Preis von einem Schilling erhältlich sein.

30.5.1950: Erstes österreichisches Sängerbundfest in Graz

Im Juli findet in Graz das erste österreichische Sängerbundfest statt, an dem alle Chorvereinigungen Österreichs, die derzeit 22.000 Sänger als Mitglieder umfassen, teilnehmen werden.

Auch sieben Wiener Gesangsvereine werden zu den Festlichkeiten nach Graz fahren. Zu ihrer Unterstützung hat die Stadt Wien dem Sängerbund für Wien und Niederösterreich eine Subvention von 10.000 Schilling gewährt.

30.5.1950: Verwaltungsvereinfachung beim Wiener Magistrat

In der heutigen Sitzung des Wiener Stadtsenates referierte Magistratsdirektor Kritscha über verschiedene Änderungen der Geschäftseinteilung des Wiener Magistrats:

Im Bereich der Geschäftsgruppe Kultur und Volksbildung wird die Magistratsabteilung 8, fachliche Angelegenheiten der Kultur und Volksbildung, aufgelöst und deren Agenden in die Magistratsabteilung 7, rechtliche und wirtschaftliche Angelegenheiten der Kultur und Volksbildung eingegliedert.

Ferner ergeben sich noch Änderungen und Vereinfachungen bei der Magistratsabteilung 61, Bevölkerungswesen. Das bisher dort geführte Liegenschaftsverzeichnis und der Häuserkataster wird den Baupolizeiabteilungen der Magistratsabteilungen 36 und 37 zugeteilt, die bereits solche Kataster führt.

Schließlich wurden die bisher selbständigen Dienststellen Landesstelle Wien für Umsiedlung von Flüchtlingen und die Zentralstelle für Vermögensangelegenheiten in die Magistratsabteilung 62 Vereins- und Versammlungswesen, Wahlen, Vermögenssicherungsangelegenheiten, übergeführt.

31.5.1950: Englische Feuerwehrleute beim Bürgermeister

Englische Feuerwehrmänner bei Bürgermeister Körner.

Bürgermeister Körner und Branddirektor Dipl.-Ing. Seifert empfingen heute 25 Feuerwehrangestellte aus verschiedenen Städten Englands, die als Gäste der Gewerkschaftssektion der Feuerwehr zu einem Freundschaftsbesuch nach Wien gekommen sind.

Hinweis: Die Fotos der Landesbildstelle/media wien befinden sich alle im Besitz des Wiener Stadt- und Landesarchives (MA 8).