Historischer Rückblick aus dem Jahr 1957

Zusammenfassungen von Meldungen der Rathauskorrespondenz

Zurück

August 1957

August

1.8.1957: Ein neues Rasthaus für den Lainzer Tiergarten

Die Tage des alten "Hirschgstemm", einer im Herzen des Lainzer Tiergartens liegenden Gastwirtschaft, sind gezählt. Die von Wanderern in den Sommermonaten häufig besuchte Erholungsstätte ist baufällig und muss durch ein neues Gebäude ersetzt werden. An Stelle des alten Rasthauses ist die Errichtung eines modernen Gastwirtschaftsbetriebes als Sommer-Jausenstation geplant, die im Winter als Tagesunterkunft für städtische Forstarbeiter dienen wird.

2.8.1957: Amerikanische Pfadfinder im Rathaus

Amerikanische Pfadfinder bei Vizebürgermeister Honay

Eine Gruppe von amerikanischen Pfadfindern befindet sich derzeit auf einer Europareise, bei der sie auch "den Pfad nach Wien gefunden haben". Die Pfadfinder, die aus Kansas City, Missouri, stammen, besuchten heute das Wiener Rathaus und wurden von Vizebürgermeister Honay empfangen.

2.8.1957: Ehrenpreis der Stadt Wien für Humbert Iwanitsch

Seit dem Jahre 1911 verleiht die Stadt Wien alljährlich für die Gesellschaft bildender Künstler Wiens "Künstlerhaus" einen Ehrenpreis in der Höhe von 3000 Schilling.

Heuer gelangte der Preis im Rahmen der Festwochen-Ausstellung zur Vergabe und wurde dem akademischen Maler Prof. Humbert Iwanitsch für die Gesamtleistung seiner ausgestellten Arbeiten zuerkannt.

Iwanitsch wurde 1910 in Wien geboren, wo er auch die Akademie der bildenden Künste besuchte. 1937 erhielt er den Meisterschulpreis der Akademie, 1953 wurde er Mitglied des Künstlerhauses, in der Zeit von 1954 bis 1957 beteiligte er sich an Ausstellungen in Triest, Genua, Bukarest, Rom, Pistoia und Livorno. In der Ausstellung "Querschnitt 1956 - Malerei, Graphik, Plastik der letzten fünf Jahre aus Österreich" war Iwanitsch mit drei Arbeiten vertreten.

3.8.1957: Bürgermeister Jonas besichtigt das Floridsdorfer Krankenhaus

Krankenhaus Floridsdorf

Bürgermeister Jonas besucht Patienten des Krankenhauses

Bürgermeister Jonas stattete heute dem Krankenhaus Floridsdorf einen Besuch ab, um sich über den gegenwärtigen Stand der Bauarbeiten im neuen Spitalstrakt zu informieren. Jonas unternahm auch einen Rundgang durch die interne Abteilung.

Der dreistöckige neue Zubau soll im kommenden Frühjahr seiner Bestimmung übergeben werden. Im neuen Trakt werden eine Röntgenstation, zwei Operationssäle und vier Fachambulatorien untergebracht. Auf einem gegenüber dem Krankenhaus liegenden Grundstück wird eine Parkanlage für die Patienten entstehen.

5.8.1957: Albert Schweitzer denkt gerne an Wien

Albert Schweitzer

Heute stattete der Präsident der Österreichischen Albert Schweitzer-Gemeinde Schulhofer Stadtrat Mandl einen Besuch ab. Präsident Schulhofer brachte vor kurzem eine Medikamentenspende zu Albert Schweitzer nach Lambarene in Afrika, wobei er für den Gelehrten auch ein Wien-Buch als Geschenk der Stadt mitnahm. Schweitzer bedankte sich nun in einem Brief und versichert, dass er sehr gerne an seinen Aufenthalt in Wien zurückdenke.

6.8.1957: Wiens größte Straßenbaustelle

Die größte Straßenbaustelle in Wien befindet sich derzeit in der Nähe der Stadthalle auf dem Urban Loritz-Platz. Nicht weniger als 48.000 Quadratmeter Verkehrsfläche werden auf dem Gürtel selbst und in den Straßen rund um die Stadthalle umgebaut; im Einzelnen: 18.000 Quadratmeter Kleinsteinpflaster, 4.000 Quadratmeter Großwürfelpflaster, 7.000 Quadratmeter Betonstraßen, 4.000 Quadratmeter Mischbeläge und 15.000 Quadratmeter Asphaltbelag für Gehsteige.

7.8.1957: Elektrische Kopflampen für die Kanalarbeiter

Seit ungefähr sechs Jahren steigen die städtischen Kanalarbeiter nicht mehr mit offenem Licht in die Kanäle. Durch die zunehmende Verunreinigung der Abwässer mit Öl und Benzin und durch das Einleiten von Abwässern aus chemischen Fabriken war die Gefahr für Explosionen zu groß geworden. Es wurden daher seinerzeit Kopflampen mit Batteriebetrieb angeschafft, die aus amerikanischen Überschussgütern stammten. Das Gehäuse der Lampen war aus Eisenblech, das in der feuchten Luft der Kanäle jedoch rasch rostete. Andere Kopflampen, die nur im Ausland hergestellt werden, kamen für eine Neuanschaffung nicht in Frage, weil sie nur für die Befestigung am Schutzhelm von Bergleuten gebaut waren. Die Magistratsabteilung für Kanalisation hat nun in Zusammenarbeit mit einer Elektrofirma selbst eine Kopflampe konstruiert, die allen Anforderungen gerecht wird. 500 Garnituren wurden nun angekauft.

7.8.1957: Konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates der Stadthalle-Betriebsgesellschaft

Gemeinderat Schwaiger

Gemeinderat Kaps

Gemeinderat Mistinger

Heute fand die konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates der "Wiener Stadthalle-Betriebsgesellschaft m.b.H." statt. Zum Vorsitzenden wurde Stadtrat Mandl, zum Stellvertretenden Vorsitzenden Stadtrat Dkfm. Nathschläger einstimmig gewählt. Die übrigen Mitglieder des Aufsichtsrates sind: die Gemeinderäte Kaps, Mistinger und Schwaiger sowie Regierungsrat Oberamtsrat Cerveny. Der Aufsichtsrat genehmigte den Anstellungsvertrag mit Direktor Eder, der die Geschäfte der Wiener Stadthalle-Betriebsgesellschaft führen wird.

8.8.1957: Junge Schwabeninvasion im Rathaus

Heute wimmelte es im Stadtsenatssitzungssaal des Wiener Rathauses von Kindern, 170 Buben und Mädchen aus Stuttgart und Umgebung waren zu Gast. Die Kinder verbringen ihren Urlaub in Wien und waren auch im Rathaus eingeladen. Die "kleine schwäbische Invasion" wurde von Stadtrat Afritsch empfangen.

9.8.1957: Bürgermeister Jonas besucht Magistratisches Bezirksamt für den 5. Bezirk

Bürgermeister Jonas besucht den Bezirksvorsteher für den 5. Bezirk

Bürgermeister Jonas stattete heute dem renovierten Amtsgebäude in der Schönbrunner Straße, in dem das Magistratische Bezirksamt untergebracht ist, einen Besuch ab. Jonas und der Bezirksvorsteher für den 5. Bezirk, Grubeck, besprachen einige Probleme, die den Margaretner besonders am Herzen liegen.

10.8.1957: Künstler vom Rhein im Wiener Rathaus

Eine Abordnung von Künstlern aus der Deutschen Bundesrepublik, die anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Rheinische Secession in Wien" nach Wien gekommen sind, waren heute auch im Wiener Rathaus zu einem Empfang eingeladen.

12.8.1957: Finanzminister der Provinz Bombay in Wien

Der Finanzminister der Provinz Bombay, Dr. Mehta, nimmt derzeit an den Beratungen des Exekutivkomitees der Konferenz der Sozialarbeiter in Baden bei Wien teil. Dr. Mehta wurde heute von Stadtrat Riemer im Rathaus empfangen.

13.8.1957: 300 Bürgermeister besuchen das Simmeringer E-Werk

Empfang für 300 Bürgermeister

Rund 300 Bürgermeister und Vizebürgermeister der Bezirke Baden, Mödling, Gänserndorf, Korneuburg, Mistelbach, Wiener Neustadt und Wien-Umgebung besuchten das E-Werk in Wien-Simmering. Es handelt sich um Vertreter von niederösterreichischen Gemeinden, die von den Wiener E-Werken mit Strom versorgt werden. Die Gäste machen sich mit den Arbeitsvorgängen im größten kalorischen Kraftwerk Österreichs vertraut. Bürgermeister Jonas empfing die Gäste im Wiener Rathaus.

13.8.1957: Wiederaufbau der Schule am Max Winter-Platz

Der Wiener Stadtsenat genehmigte heute den Wiederaufbau der kriegszerstörten Schule in 2, Max Winter-Platz. Der Wiederaufbau wird acht Klassenzimmer, einen Physiksaal, einen Turnsaal, einen Speiseraum, zwei Tagräume sowie die erforderlichen Nebenräume umfassen.

14.8.1957: Bürgermeister Jonas besucht den Brunnenmarkt - Gemüsepreise jetzt auf dem Niveau des Vorjahres

In Begleitung von Marktamtsdirektor Hofrat Nechradola besichtigte Bürgermeister Jonas heute den Brunnenmarkt in Ottakring, der mit seinen 17 Großhandlungen und rund 300 Detailverkaufsständen der zweitgrößte Obst- und Gemüsemarkt Wiens ist. Die gegenwärtige Lage der Marktbeschickung wurde durch den Beginn der einheimischen Gemüseproduktion gekennzeichnet. Fast alle Obst- und Gemüsesorten hielten im Durchschnitt die Preise auf dem Niveau des Vorjahres.

18.8.1957: Eröffnung des "Weltschachbund-Kongresses"

Eröffnung des Weltschachbund-Kongresses

Bürgermeister Jonas eröffnete heute den Weltschachbund-Kongress in Wien.

19.8.1957: 60. Geburtstag von Magistratsdirektor Dr. Kinzl

Magistratsdirektor Dr. Walter Kinzl vollendet sein 60. Lebensjahr.

Dr. Kinzl wurde am 24. November 1953 vom Wiener Stadtsenat auf Vorschlag des Bürgermeisters einstimmig zum Magistratsdirektor bestimmt.

19.8.1957: 75. Geburtstag von Raimund Zoder

Am 20. August vollendet der Volkskundeforscher und Volksbildner Prof. Raimund Zoder sein 75. Lebensjahr.

Ein gebürtiger Wiener, war er, der Familientradition folgend, von 1901 bis 1931 im Schuldienst tätig, widmete sich aber schon frühzeitig dem Sammeln und der Pflege des Volkslieds, des Volkstanzes und der Volksmusik. Bereits 1902 erschien seine erste Arbeit in der Zeitschrift "Das neue Volkslied", die er später selbst leitete. Seit 1907 sammelte er in dem von ihm angelegten "Niederösterreichischen Volksliedarchiv" Tausende vorher nicht aufgezeichnete Stücke, begnügte sich jedoch nicht mit dem Festhalten von Text und Melodie samt ihrer historisch-kritischen Einordnung, sondern löste auch das Problem der schriftlichen Fixierung ihrer Choreographie, die eine stilreine Aufführung und Verbreitung der Tänze ermöglichte. Raimund Zoder veröffentlichte außer zahlreichen grundlegenden Schriften auch eine Reihe von Sammelwerken, die die Ergebnisse seiner speziellen Forschungen enthalten. Ebenso wichtig wie diese Tätigkeit ist sein praktisches volksbildnerisches Wirken für die österreichische Volkskunst. Seit 1920 hielt er in Wien und in den Bundesländern Vorträge und Kurse, aus denen sich eine eigene Schule mit drei Lehrgängen entwickelte. Zoder wurde 1945 zum Lehrer in der Schulmusikabteilung der Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst bestellt.

20.8.1957: Jonas eröffnet Bridge-Europameisterschaften

Bürgermeister Jonas eröffnete heute im Palais Pallavicini die Bridge-Europameisterschaften 1957.

21.8.1957: Französische Priester besuchten Stadtrat Bauer

"Im Straflager für Kriegsgefangene in Kaisersteinbruch befanden sich während des Zweiten Weltkrieges auch 70 französische Priester. Stadtrat Bauer, der damals in dem Lager beschäftigt war, unterstützte sie nach Möglichkeit. Eine Gruppe dieser Priester unter Führung von Abbe Jean Marie Clabaut ist nun nach Wien gekommen und besuchte heute Stadtrat Bauer im Wiener Rathaus.

22.8.1957: 70. Geburtstag von Franz Wallack

Hofrat Dipl.-Ing. Franz Wallack

Am 24. August vollendet der Erbauer der Großglocknerstraße Hofrat Dipl.-Ing. Franz Wallack das 70. Lebensjahr.

In Wien geboren, studierte er an der Technischen Hochschule das Bauingenieurfach und trat in den Dienst des Kärntner Landesbauamtes. Nach der Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg arbeitete er in seinem früheren Wirkungskreis weiter. Er baute die Seilbahn auf die Kanzel, vergrößerte das Forstseekraftwerk und die Mühldorfer Kraftwerke und trat mit verschiedenen Projekten und Fachgutachten hervor. 1924 erhielt er das Angebot, eine Straße über den Großglockner zu trassieren. Die Wirtschaftskrise verhinderte jedoch die sofortige Durchführung. Am 3. August 1935 wurde der Bau nach Überwindung großer Schwierigkeiten vollendet und damit eine der schönsten Hochalpenstraßen der Welt dem Verkehr übergeben. Franz Wallack ist seither Bauleiter der Straße und Geschäftsführer der Großglockner-Hochalpenstraße A.G. In der Folge arbeitete er noch andere Planungen aus (Trasse für die Gastein-Mallnitzer Tauernstraße, Straße über das Steinerne Meer, Gerlosstraße, Personalschwebebahn auf den Fuscherkarkopf), befasste sich aber auch mit der Konstruktion moderner Schneeräumungsgeräte. Ferner unternahm er zahlreiche Vortragsreisen im In- und Ausland, hielt Radio- und Volksbildungsvorträge und veröffentlichte wissenschaftliche Aufsätze sowie die offizielle Karte der Großglocknerstraße. Für seine Verdienste wurden ihm verschiedene hohe Auszeichnungen verliehen, darunter die Ehrenmitgliedschaft der Technischen Hochschule und ein Preis der Dr. Karl Renner-Stiftung.

24.8.1957: 75. Geburtstag von Hubert Marischka

Am 27. August vollendet der Schauspieler, Textdichter und Regisseur Hubert Marischka sein 75. Lebensjahr.

Ein gebürtiger Wiener, ging er nach Absolvierung der Mittelschule zur Bühne und debütierte in Sankt Pölten. Von Brünn, wo er auch als Sänger auftrat, kehrte er 1908 in seine Vaterstadt zurück. Nach einem längeren Engagement am Carltheater wurde das Theater an der Wien für mehr als zwei Jahrzehnte sein Wirkungsbereich, in dem er als Hauptdarsteller zahlreiche Operettenpartien kreierte. Nach dem Tode seines Schwiegervaters Wilhelm Karczag übernahm er die Theaterdirektion und die Leitung des gleichnamigen Verlags, führte aber daneben noch das Stadt- und Raimundtheater und war bis 1934 Präsident des Verbandes der österreichischen Theaterdirektoren. Hubert Marischka, der über eine wohlklingende Tenorstimme verfügte, war als Sängerschauspieler von liebenswürdigem Charme der Operettenliebling seiner Zeit. Er verstand es aber auch als geschickter Textautor und vor allem als ideenreicher Regisseur, die Ära seiner Direktion zum bisher letzten Höhepunkt der Wiener Operette zu gestalten. Seine Inszenierungen betonten im Gegensatz zu den Ausstattungsrevuen Berliner und amerikanischer Provenienz die wienerische Note und wurden für das In- und Ausland beispielgebend. Sie erzielten trotz der schwierigen Wirtschaftsverhältnisse, die damals herrschten, Serienaufführungen von mehreren 100 Vorstellungen. Fast alle Bühnenwerke von Lehar, Fall, Straus, Eysler, Kalman, Granichstädten u.a. begannen unter seiner künstlerischen Oberleitung ihren Siegeszug um die Welt. Sein Ensemble war die Elite der Wiener Operette des 20. Jahrhunderts. 1935 musste Hubert Marischka infolge der Auswirkungen der Theaterkrise sein Haus schließen und wandte sich nunmehr dem österreichischen Film zu, für den er sich schon vor dem Ersten Weltkrieg interessiert hatte und zu dessen Pionieren er gehört. Mehrere Erfolgsfilme hatten ihn zum Autor oder wurden unter seiner Regie gedreht. Daneben verfasste er die Textbücher für verschiedene Operetten. 1919 wurde Marischka Leiter der Operettenklasse der Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst. Er ist auch Inhaber des Papageno-Verlages und ein sachkundiger Privatsammler, der kostbare Erinnerungsstücke aus der großen Vergangenheit des Theaters an der Wien zusammengetragen hat.

28.8.1957: Beteiligung des Landes Wien an Österreichischer Rundfunk Ges.m.b.H.

"Die Wiener Landesregierung hat auf Antrag von Stadtrat Riemer beschlossen, dass sich das Land Wien an der neuen Österreichischen Rundfunk Ges.m.b.H. mit einer Stammeinlage von 600.000 Schilling beteiligt. Die Gesamthöhe des Stammkapitals der Gesellschaft wird bekanntlich 80 Millionen Schilling betragen. Auch die anderen Bundesländer werden entsprechende Einlagen machen."

28.8.1957: Ein Bürgermeister aus Illinois im Wiener Rathaus

Bürgermeister der Chigagoer Vorstadt Oak Forest, C.W. Jones, bei Bürgermeister Jonas

Bürgermeister Jonas empfing heute den Bürgermeister der Chicagoer Vorstadt Oak Forest C.W. Jones.

31.8.1957: Beileid für Bürgermeister Dr. Suhr

Bürgermeister Jonas richtete heute im Namen der Wiener Stadtverwaltung ein Beileidstelegramm an den Senat der Stadt Berlin zum Ableben von Oberbürgermeister Dr. Otto Suhr.

31.8.1957: Walt Disney filmt im Kursalon

Hübners Kursalon im Wiener Stadtpark wird der Schauplatz von Filmaufnahmen sein, die ein Team des weltbekannten Filmproduzenten Walt Disney machen wird. Die Aufnahmen werden für einen Film benötigt, der vor allem Wien und Johann Strauß "verherrlichen" will. Damit die Atmosphäre des Films nicht verfälscht wird, hat sich die Fremdenverkehrsstelle der Stadt Wien bereit erklärt, das Team der Kameraleute zu betreuen und zu beraten.

Hinweis: Die Fotos der Landesbildstelle/media wien befinden sich alle im Besitz des Wiener Stadt- und Landesarchives (MA 8).