Historischer Rückblick aus dem Jahr 1968

Zusammenfassungen von Meldungen der Rathauskorrespondenz

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August 1968

August

2.8.1968: Die vierte Kobaltkanone in Wien

Im Rahmen des Krebsbekämpfungsprogrammes wird die vierte Kobaltkanone in Wien im Franz-Josef-Spital in Betrieb genommen. Es werden fünf Schwerpunktspitäler mit den modernsten und für die Krebsbekämpfung wichtigsten Geräten ausgestattet. Die drei ersten Geräte werden im Allgemeinen Krankenhaus, in Lainz und im Wilhelminenspital bereits verwendet. Die fünfte geplante Kobaltkanone wird nach Vollendung des Rudolfsspitales ihrer Bestimmung übergeben.

Bei der Kobaltkanone handelt es sich um eine besonders wirkungsvolle Behandlungsform in der Krebsbekämpfung. Als Strahlenquelle wird radioaktives Kobalt angewendet, das die besonders in die Tiefe dringenden Gammastrahlen erzeugt, mit deren Hilfe bösartige Tumore besser als mit jeder bisher angewendeten Therapie behandelt werden können. Die Anlage im Franz-Josef-Spital ist die modernste in Österreich. Sie kommt aus den Vereinigten Staaten und kostet 1,8 Millionen Schilling. Die Kosten für den Bunkerbau belaufen sich ebenfalls auf 1,8 Millionen Schilling.

2.8.1968: Schwarzwälder Trachtengruppe im Rathaus

Bürgermeister Bruno Marek empfing heute eine evangelische Sing-, Tanz- und Trachtengruppe aus dem Schwarzwald - genannt "Kirnbacher Kurrende" im Wiener Rathaus. Die Trachtengruppe befindet sich auf einer Europarundreise.

2.8.1968: Rothschild-Gärten werden öffentlich zugänglich

Im 19. Wiener Gemeindebezirk (Döbling) wird ein öffentlicher Park entstehen, der nicht nur eine sehr interessante Geschichte hat, sondern auch in seinem Ausmaß und in seiner Gestaltung gewissermaßen ein "Döblinger Stadtpark" werden wird.

Die ehemaligen Rothschild-Gärten, ursprünglich ein Weingartengelände, seinerzeit von Nathan Rothschild (Nathaniel Meyer Freiherr von Rothschild) als privates Gartenparadies geschaffen, im Zweiten Weltkrieg von 106 Fliegerbomben schwer getroffen, seit der Nachkriegszeit Standort der städtischen Gärtnerei Hohe Warte - diese Gärten sollen also in eine öffentliche Parkanlage umgewandelt und mit dem angrenzenden Heiligenstädter Park zu einem Erholungsraum vereint werden.

Zu den 14.000 Quadratmetern des Heiligenstädter Parks (Kuglerpark) werden dann 45.000 Quadratmeter aus dem ehemaligen Rothschildbesitz kommen.

7.8.1968: Grundsteinlegung für das vierte Wiener Pensionistenheim

Bürgermeister Bruno Marek und die Amtsführende Stadträtin für das Wohlfahrtswesen, Maria Jacobi, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin des "Kuratoriums Wiener Pensionistenheime" legten heute den Grundstein für Wiens viertes Pensionistenheim in Wien 19, Pfarrwiesengasse 23.

Das Pensionistenheim wird nach den Plänen der Architekten Dipl.-Ing. Dr. Ilse Vana-Schiffmann und Dipl.-Ing. Otto Nobis errichtet. Es wird für 210 Personen mit 132 Einzelwohnungen und 39 Ehepaarwohnungen, alle mit Vorraum, Bad, WC und einer Loggia errichtet. Der Bau soll in zwei Jahren bezugsfertig sein.

Die Kosten werden mit 42,8 Millionen Schilling veranschlagt.

6.8.1968: Dr. Drimmel - Ehrensenator der Paris Lodron-Universität Salzburg

Die Paris Lodron-Universität Salzburg hat Vizebürgermeister Dr. Heinrich Drimmel die Würde eines Ehrensenators verliehen.

6.8.1968: Beseitigung der "Durstinseln": Wasserleitungsrohre unter der Südbahn

Mit einem Kostenaufwand von 110 Millionen Schilling, wird die "Ringleitung Süd" errichtet. Es handelt sich dabei um einen Wasserleitungsrohrstrang, der zusammen mit der "Ringleitung Ost" (60 Millionen Schilling) und dem Ausbau des Behälters Laaer Berg (140 Millionen Schilling) die Wasserverteilung in der Bundeshauptstadt Wien erleichtern soll. Wesentlichstes Resultat wird die Beseitigung der Druckmangelzonen - auch "Durstinseln" genannt - sein, die sich hauptsächlich im 4., 5., 10. und 12. Bezirk befinden.

Künftige Funktion der Ringleitung Süd: Das Wasser der I. Wiener Hochquellenleitung soll vom Behälter Rosenhügel schnell und einfach zum Behälter Laaer Berg transportiert und von dort weiter verteilt werden.

Die Bauzeit der Ringleitung Süd wird vier bis fünf Jahre betragen.

7.8.1968: Bürgermeister von Beirut im Wiener Rathaus

Der Bürgermeister der libanesischen Hauptstadt Beirut Chafic Abu-Haidar besuchte heute Bürgermeister Bruno Marek im Wiener Rathaus und trug sich dabei in das Goldene Buch der Stadt Wien ein.

Der Bürgermeister von Beirut hatte im Laufe des Tages eine Besichtigung der Fußgängerpassagen Mariahilfer Straße, Opernpassage, Albertina-Kreuzung, aber auch der ersten großen Müllverbrennungsanlage auf dem Flötzersteig unternommen.

9.8.1968: "Kieler Sprotten" im Wiener Rathaus

Eine Jugendspielgruppe des Turnvereines Kiel, genannt "Kieler Sprotten", besuchte heute das Wiener Rathaus. Die "Kieler Sprotten", die heuer ihre 13. Auslandsreise machten, besuchten alljährlich ein anderes Land in Europa, um auf diese Weise die Einwohner dieses Staates kennenzulernen und so das gegenseitige Verständnis zu fördern.

13.8.1968: Der Kronprinz von Nepal im Wiener Rathaus

Station auf einer Weltreise machte heute in Wien der Kronprinz von Nepal Birendra Bir Bikram Shah Dev. Er trug sich in das Goldene Buch der Stadt Wien ein.

14.8.1968: Dank aus Kärnten für Wiener Brücke aus England

Die Kärntner Landesregierung dankte der Wiener Stadtverwaltung:

Bei Stadtrat Kurt Heller langte ein Schreiben ein, in welchem sich die Kärntner Landesregierung für die "tatkräftige Hilfe durch Beistellung von Brückenträgern im Rahmen der Kärntner Hochwasserkatastrophe" bedankt.

Die Wiener Brückenbauer hatten damals zwei Brücken über die Drau und einen Fußgängersteg über die Möll in Möllbrücke errichtet. Jetzt, da ein neuer Fußgängersteg fertig geworden ist, hat man die seinerzeitige Notlösung abgebrochen und die Träger nach Wien zurückgeschickt.

Diese Träger haben schon viel erlebt: Sie dienten der britischen Armee im Zweiten Weltkrieg - und auch nachher: aus ihnen wurde die Straßenbahnbrücke gebaut, die die zerstörte Schwedenbrücke in Wien zu ersetzen hatte. Als die Engländer abzogen, blieben die Träger zurück und erlebten schließlich in Kärnten ihren zweiten Einsatz, diesmal "gewissermaßen unter österreichischer Flagge".

21.8.1968: Stadt Wien für Hilfeleistungen bereit

Sofort nach Bekanntwerden der Ereignisse in der CSSR hat sich Bürgermeister und Landeshauptmann Bruno Marek mit den zuständigen Funktionären der Bundeshauptstadt davon überzeugt, dass die Wiener Stadtverwaltung in der Lage ist, auf dem humanitären Sektor für alle Eventualitäten vorzusorgen. Marek hat Bundeskanzler Dr. Klaus darüber informiert.

(In den Abendstunden des 20. August 1968 marschierten Truppen des Warschauer Pakts in der Tschechoslowakei ein.)

22.8.1968: CS-Urlauber warten ab: Zeltlager beim Kaisermühlendamm

Rund 300 tschechoslowakische Staatsbürger, die sich von verschiedenen Urlaubsorten auf der Rückreise in ihre Heimat befinden und von den Ereignissen in der CSSR überrascht wurden, haben in Wien haltgemacht und kampieren im Inundationsgebiet der Donau beim Kaisermühlendamm.

Stadtrat Reinhold Suttner hat sich im Sinne der gestrigen Erklärung des Wiener Bürgermeisters zu den Campierenden begeben, um sich über alle auftauchenden Probleme zu informieren. Ihm wurde der Wunsch nach Wasserversorgung und Bereitstellung sanitärer Anlagen vorgetragen. Von der Gemeinde Wien wird ein Wasserwagen in der "unfreiwilligen Zeltkolonie" zur Versorgung eingesetzt. Das Militärkommando Wien wird durch Pioniere sanitäre Anlagen errichten lassen.

22.8.1968: Neues aus dem Konservatorium der Stadt Wien

Für das kommende Schuljahr konnte das Konservatorium der Stadt Wien einige interessante Lehrverpflichtungen von Lehrkräften abschließen. So wird der international bekannte Violinpädagoge Theodore Pashkus eine Violin-Ausbildungsklasse unterrichten, Kammersänger Rudolf Christ übernimmt eine Gesangklasse. Kapellmeister Professor Karl Hudez wird eine Lieder- und Oratorienklasse betreuen; Kapellmeister Kurt Richter konnte als Studienleiter der Opernschule verpflichtet werden und Professor Kurt Rapf wird eine Klasse "Repertoirestudium" für Sänger und Instrumentalisten übernehmen.

23.8.1968: Bürgermeister Marek im CS-Zeltlager

Bürgermeister Marek besuchte heute das CS-Zeltlager beim Kaisermühlendamm, um sich persönlich zu informieren. Marek kündigte weitere Hilfsmaßnahmen der Wiener Stadtverwaltung an, so zum Beispiel die Bereitstellung von nötigen Medikamenten.

Im Wiener Rathaus fand danach eine Koordinationssitzung statt, um alle Maßnahmen zu beschließen, die angesichts der gegenwärtigen Entwicklung erforderlich sind. Laufend treffen in Wien tschechische Staatsbürger ein, die sich in westeuropäischen Ländern auf Urlaub befunden haben und nun nach Wien kommen, um in der Nähe die weitere Entwicklung in ihrer Heimat abzuwarten.

Die Zeltkolonie aus dem Überschwemmungsgebiet übersiedelte heute unter Assistenz der Polizei und des ARBÖ in den Hörndlwald, weil dort für Trinkwasser und sanitäre Anlagen bestens gesorgt ist. Die WÖK wird im Hörndlwald die eintreffenden CSSR-Bürger mit warmen Mahlzeiten versorgen. Der Österreichische Gewerkschaftsbund wird drei seiner Heime (Brunn am Gebirge, Hinterbrühl und Neuwaldegg) für rund 150 Personen zur Verfügung stellen. Die Stadt Wien hält eine Reihe von Schulgebäuden als Quartier in Bereitschaft, die Verkehrsbetriebe werden den beteiligten Organisationen Gratisfahrscheine zur Ausgabe an die CSSR-Bürger zur Verfügung stellen.

23.8.1968: CSSR-Hilfe: Meldet Privatquartiere!

Das Aktionskomitee CSSR-Hilfe ersucht die Wiener Bevölkerung um Bekanntgabe von Privatquartieren zwecks Unterbringung von tschechischen Staatsbürgern, die sich auf der Rückreise in die CSSR befinden.

26.8.1968: Zustrom von CSSR-Bürgern

Die Stadt Wien ist für den Zustrom von CSSR-Bürgern gerüstet: Wie Stadträtin Maria Jacobi heute bekanntgab, werden Unterkünfte in Schulen vom Roten Kreuz mit Betten ausgestattet. Der Kapazität der Unterkünfte konnte auf 2.700 gesteigert werden. Rund 1.700 tschechoslowakische Staatsbürger wurden heute von verschiedenen Institutionen (Stadtverwaltung, Rotes Kreuz, Aktionskomitee) betreut. Besonders zeichnet sich hier wieder die Magistratsabteilung 48 aus, die pausenlos Lastkraftwagen im Einsatz hält, um Transportdienste zu erfüllen. Nach Meldungen aus Jugoslawien sind aus dem Raum Laibach rund 7.000 CSSR-Bürger auf dem Weg nach Österreich. Es wird daran gedacht, die große Eishalle im Donaupark als Auffanglager für Transitgäste einzurichten.

Alle Geldinstitute in Wien wechseln Tschechen-Kronen!

26.8.1968: Kosmonaut Leonow im Rathaus

Der sowjetische Kosmonaut Alexei Archipowitsch Leonow, der an der Eröffnung der Weltraumkonferenz in der Wiener Hofburg teilgenommen hatte, besuchte heute Bürgermeister Bruno Marek im Wiener Rathaus.

(Leonow verließ als 1. Mensch am 18. März 1965 bei einem Raumflug das Raumfahrzeug und bewegte sich im freien Raum. Mit seinem Raumschiff "Woschod 2" (modifiziertes "Wostok-Raumschiff") war er nur durch eine ca. 4,5 m lange Sicherheitsleine verbunden. Red.)

27.8.1968: Neuer Blumengroßmarkt wird in Rekordzeit gebaut. 3.000 Quadratmeter große Halle - Betriebsaufnahme bereits 1969

In Inzersdorf (23. Bezirk), im Bereich des projektierten Großgrünmarktes wird unmittelbar an der Laxenburger Straße der neue Blumengroßmarkt entstehen und bereits im Jahr 1969 fertiggestellt sein. Der neue Blumengroßmarkt soll in einer 3.000 Quadratmeter großen Halle untergebracht werden. Für die Kunden werden 15.000 Quadratmeter Parkflächen zur Verfügung stehen.

27.8.1968: Bürgermeister Marek besuchte neue Halle auf dem Messegelände

Geführt von Messedirektor Bundesrat Alfred Porges besichtigte heute Bürgermeister Bruno Marek die neue Halle auf dem Wiener Messegelände.

Die neue Halle ist 171 Meter lang und 43 Meter breit. Eine besondere Attraktion sind die stützenfreien Tragwerke: Bei dieser Bauweise wird die räumliche Anordnung der Kojen nicht durch Säulen behindert. Die Halle wurde in der Rekordzeit von viereinhalb Monaten errichtet.

27.8.1968: Wien erwartet für heute neuen Ansturm von CS-Touristen

Obwohl auch in Graz und Mureck Quartiere für rückkehrende CSSR-Bürger eingerichtet wurden, fahren diese allerdings lieber nach Wien weiter. Der Wiener Stadtsenat hat heute für die notwendigen Hilfsmaßnahmen einen ersten Teilbetrag von 500.000 Schilling zur Verfügung gestellt.

Aus dem heute vorgelegten Situationsbericht geht hervor, dass bis gestern Abend 3.500 CS-Touristen in Wien betreut wurden. Mit Stand heute früh wohnen in 21 verschiedenen Notquartieren ungefähr 2.000 Personen. Ungefähr 200 Touristen reisen im Tagesdurchschnitt ab, doch kommen immer wieder neue rückflutende Urlauber dazu.

Folgende Notquartiere stehen bereit oder werden derzeit eingerichtet: Das Schulgebäude in der Schulgasse in Währing, die Räume des ehemaligen Magistratischen Bezirksamtes in der Preßgasse und die Eishalle im Donaupark. Der Fassungsraum dieser Halle wurde heute auf 400 Übernachtungsplätze erweitert. Ferner hat die Wiener Stadthalle die B-Halle zur Verfügung gestellt, wodurch weitere 600 Plätze gewonnen werden konnten.

Vom Aktionskomitee CSSR-Hilfe wurde veranlasst, dass jeder CS-Tourist einen Betreuungspass bekommt. Mit diesem Betreuungspass können die CS-Gäste bei der WÖK essen, erhalten wenn notwendig Spitalsbetreuung und können kostenlos die städtischen Brausebäder benützen.

Aktion "Obst" für tschechische Kinder

Ein großer Obst-Transport setzt sich heute in Bewegung: Funktionäre der Wiener Gewerkschaftsjugend führen Kisten mit Äpfeln und Bananen aus. Beteilt werden die rund 500 Kinder, die in der Eishalle auf der WIG, in der Halle B der Stadthalle und im Hörndlwald untergebracht sind. Die finanziellen Mittel für die "Aktion Obst" wurden aus Spenden der jungen Wiener Gewerkschafter aufgebracht.

Der Österreichische Gewerkschaftsbund betreut auch zusätzlich zu den bereits ausgelasteten vier Gewerkschaftsheimen auch zwei Lokalitäten der Organisation "Jugend am Werk", eine Herberge in Ottakring und eine Lehrwerkstätte.

29.8.1968: Tschechische Kinder an Wiener Schulen

Von vielen tschechischen Familien, die sich derzeit noch in Österreich aufhalten, ist zu hören, dass sie nicht beabsichtigen in der nächsten Zeit in ihre Heimat zurückzukehren und ihre Kinder in eine Wiener Schule schicken wollen. Der Stadtschulrat für Wien wird hier mit Beratungen helfen.

30.8.1968: CS-Touristenstrom reißt nicht ab

In der Nacht von 29. auf den 30.8. wurden insgesamt 6.175 CS-Touristen in Wien betreut, das sind um 1.700 Personen mehr als am Vortag. Völlig "ausverkauft" sind die von der Stadt Wien zur Verfügung gestellten Quartiere in der Schulgasse, Preßgasse, im Donaupark, im Festsaal des Heimes auf dem Praterstern und die Halle B in der Stadthalle. Im Arsenal wurde Raum für 5.000 Personen geschaffen, der mit Hilfe des Bundesheeres nun mit Strohsäcken, Decken und Bettwäsche ausgestattet wird. Für Familien mit Kleinstkindern wurde eine eigene Unterbringung in der städtischen Kindererholungsstätte Weissau geschaffen. Ein permanenter Einsatzdienst wird von Bediensteten der Stadt Wien aufrecht erhalten.

Die CSSR-Hilfe hat seit Beginn der tragischen Ereignisse in der Tschechoslowakei bisher insgesamt 11.000 Betreuungskarten ausgestellt.

31.8.1968: "Vespa-Invasion" im Wiener Rathaus

Anlässlich des 15jährigen Bestandes des Vespa-Klubs in Wien wurde eine Jubiläumsrallye veranstaltet. An diesem internationalen Treffen nahmen zahlreiche Rollerfahrer aus dem In- und Ausland teil. Eine Abordnung der "Vespafans" wurde heute von Stadtrat Hubert Pfoch im Wiener Rathaus empfangen.