Historischer Rückblick aus dem Jahr 1985

Zusammenfassungen von Meldungen der Rathauskorrespondenz

Zurück

August 1985

August

1.8.1985: Zentrale Überwachungsanlage für Rolltreppen

Die 12 Fahrtreppen in der Wiener Schottenpassage sind rund um die Uhr in Betrieb, jede mehr als 7.000 Stunden und befördern rund sieben Millionen Menschen. Jetzt haben Mitarbeiter der für elektrotechnische Aufgaben zuständigen Magistratsabteilung 34 gemeinsam mit einer österreichischen Firma ein neues Überwachungssystem für die Fahrtreppen der Schottenpassage entwickelt. Ziel dieses Modellversuches ist es, Störungen in Hinkunft schneller zu beheben und Wartungskosten zu reduzieren.

Außerdem ermöglicht das neue Kontrollsystem eine Qualitätsverbesserung der Fahrtreppentypen. Die ersten Erfahrungen sind durchaus positiv. Es ist daher daran gedacht, für alle Rolltreppen der Wiener U-Bahn-Stationen eine zentrale Überwachungsanlage einzurichten.

1.8.1985: Radstädtefahrt von Wien nach Lissabon

Fünf Radsportfans aus Hartberg haben es sich zur Aufgabe gestellt, eine Radstädtefernfahrt in Etappen von Wien nach Lissabon zu bewältigen.

Den Startschuss dafür wird Sportstadtrat Franz Mrkvicka auf dem Rathausplatz geben. Von Wien aus fahren die Sportler vorerst nach Hartberg, wo ihnen ein Empfang durch die Heimatgemeinde bereitet wird.

Danach führt die Reise nach Verona, danach Barcelona, das letzte Teilstück nach Lissabon legen die Steirer im Frühjahr 1986 zurück.

Die Radsportbegeisterten werden, um auch einen völkerverbindenden Akzent zu setzen, in Wien, Hartberg, Verona, Barcelona und Lissabon je eine Schwarzföhre pflanzen.

2.8.1985: Die Dr.-Karl-Lueger-Brücke wird repariert - auch die Auhofbrücke wird instandgesetzt

Die Dr.-Karl-Lueger-Brücke über den Wienfluss im 14. Bezirk, die eine Verbindung zwischen der (Hadersdorfer) Hauptstrasse beziehungsweise der Mauerbachstrasse und der Wientalstrasse herstellt, erhält einen neuen Fahrbahnbelag. Auch die Auhofbrücke, eine Fussgängerbrücke über den Wienfluss, muss instandgesetzt werden.

2.8.1985: Glykolweine

Jeden Tag wurde in der "Rathaus-Korrespodenz" die Mitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und Umweltschutz mit den Namen der Weinsorten, die wegen ihres Diäthylenglykolgehaltes beanstandet werden, veröffentlicht.

4.8.1985: 48 Millionen Schilling für Wiener Berufsschulen

Für bauliche Erhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten, besonders im ersten Zentralberufsschulgebäude in Wien 6, Mollardgasse, und im zweiten Zentralberufsschulgebäude in Wien 15, Hütteldorfer Straße werden 1985 rund 48 Millionen Schilling aufgewendet.

5.8.1985: Europameisterschaft im Bogenschießen für Querschnittsgelähmte - Österreichische Olympiasieger starten in Strebersdorf

In zwei Tagen wird in Strebersdorf die Europameisterschaft im Bogenschießen für Querschnittsgelähmte ausgetragen. Die österreichischen Medaillenhoffnungen ruhen auf Frank Gerhard, Olympiasieger in der Klasse mit gestörter Fingerfunktion, sowie auf Dr. Rosa Schweitzer, der erfolgreichsten querschnittsgelähmten Sportlerin unseres Landes. Ebenfalls Olympiagold verteidigt Felix Lettner.

5.8.1985: Kinderzimmer im Rathaus

Die Anregung, im Rahmen der Vorschlagsaktion des Bürgermeisters, im Rathaus eine Betreuungsmöglichkeit für Kinder zu schaffen, ist verwirklicht. Ab heute ist das "Kinderzimmer im Rathaus" täglich in Betrieb. Geprüfte Kindergärtnerinnen übernehmen die Betreuung der Kinder, deren Eltern im Rathaus etwas erledigen müssen. Vom Wickeltisch bis zur Beschäftigungsmöglichkeit ist im "Kinderzimmer" des Rathauses alles vorhanden.

6.8.1985: Marktamtsdirektor Dr. Samsinger gestorben

Der Leiter des Wiener Marktamtes, Direktor Dr. Otmar Samsinger, ist im 57 Lebensjahr gestorben.

Dr. Samsinger trat als Kanzleilehrling in den Dienst der Stadt Wien. Nach Ablegung der Externistenmatura und Absolvierung des Jusstudiums war Dr. Samsinger in verschiedenen Magistratischen Bezirksämtern und im Personalamt als rechtskundiger Beamter tätig. Im Jahr 1972 übernahm er die Leitung des Marktamtes.

7.8.1985: Mariensäule vor der Piaristenkirche wird wieder aufgestellt

Heute wurde die sechs Meter hohe Mariensäule wieder auf ihren Barocksockel auf dem Jodok-Fink-Platz, dem Platz vor der Piaristenkirche im 8. Bezirk, gehoben. Die Säule musste im Vorjahr abgetragen werden, da sich der Sockel gesenkt und die Mariensäule schief gestellt hatte. In der Zwischenzeit wurde der Sockel mit einem Thorstahlgestänge sechs Meter tief in das Fundament verankert. Weitere sechs Meter des Gestänges stehen aus dem Sockel heraus und darauf wurde nun die vorher durchbohrte Säule gesetzt. In den nächsten Tagen wird nun ein Spezialzement mit Hochdruck eingepresst, um eine feste Verbindung herzustellen.

Die Restaurierung der rund 4,5 Tonnen schweren Mariensäule wird insgesamt etwa 530.000 Schilling kosten. Die Mariensäule wurde 1713 anlässlich des Erlöschens der Pest von Georg Konstantin Freiherr von Simich gestiftet. Geschaffen wurde sie vom Bildhauer Jakob Philipp Prokop aus dichtem Leitha-Kalksandstein.

7.8.1985: Bereichsleiter für Konsumentenschutz - Obersenatsrat Dr. Leitner

Mit sofortiger Wirkung wurde Obersenatsrat Dr. Franz Leitner zum Bereichsleiter für rechtliche Angelegenheiten des Gewerbe-, Markt- und Ernährungswesens sowie des Konsumentenschutzes bestellt. Obersenatsrat Dr. Leitner wir vor allem dafür sorgen, dass die Vollziehung der Bestimmungen des Gewerbe-, Markt- und Lebensmittelrechtes einheitlich und möglichst rasch durch die Magistratsabteilungen 59 (Marktamt), 60 (Veterinäramt, Lebensmitteluntersuchungsanstalt, Markt- und Schlachtbetrieb Sankt Marx) und durch die Magistratischen Bezirksämter erfolgt. Vor allem im Sinne eines wirkungsvollen Konsumentenschutzes soll eine bessere Koordinierung der Angelegenheiten des eigenen Wirkungsbereiches sowie der Vollziehung der Bundesangelegenheiten erreicht werden.

7.8.1985: Weitere 28,5 Millionen Schilling für den Bau der U3 beschlossen

Für die Detailplanung der Bauabschnitte 11 "Kirchengasse" und 12 "Zieglergasse" - der U3 in der Mariahilfer Straße wurden insgesamt 28,5 Millionen Schilling genehmigt.

Die Ausschreibungsplanung umfasst die Planung der Streckenabschnitte zwischen diesen beiden Stationen sowie alle Planungen für die baulichen Vorarbeiten und für die Aufrechterhaltung des Straßenbahn- und Lieferverkehrs während der Bauzeit. Der Bauabschnitt ist 525 Meter lang und wird in Deckelbauweise ausgeführt. Die Gleise werden übereinander in zweifacher beziehungsweise dreifacher Tieflage geführt.

8.8.1985: Bürgermeister Zilk fordert Solidarität mit Hiroshima

"Ich werde den Aufruf des Bürgermeisters von Hiroshima zur Beendigung der Atombombentests selbst in alle internationalen Gremien tragen, in denen Wien vertreten ist", sagte heute Bürgermeister Dr. Zilk anlässlich des Hiroshima-Gedächtniskonzerts, das Leonard Bernstein in der Wiener Staatsoper dirigieren wird.

"Dieses Konzert, das ja im Osten und im Westen gespielt wird, soll unser Gewissen wachrütteln. Die Bewohner von Städten sind im Kriegsfall besonders verwundbar. Wien hatte im Zweiten Weltkrieg zirka 12.000 Opfer des Luftkrieges zu beklagen. In Hiroshima hat eine einzige Bombe fast zehnmal so viele Menschenleben vernichtet. Heute kann uns alle ein ähnliches Schicksal treffen. Daher haben wir allen Grund, mit dem Vorstoß Hiroshimas solidarisch zu sein."

Bürgermeister Dr. Zilk wird seine persönliche Initiative an die Bürgermeister aller Weltstädte, die im Mai dieses Jahres in Japen zu einer ersten Weltkonferenz zusammengetreten waren, richten. "Wien wird auch bei der nächsten Konferenz der International Union of Local Authorities (IULA), dem Internationalen Gemeindeverband, einen entsprechenden Vorstoss machen", meinte Zilk.

Zutiefst betroffen zeigte sich der Wiener Bürgermeister von der Bemerkung des amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan, "der Abwurf der Atombombe habe der Welt letztlich mehr Tote erspart, als er gekostet habe".

"Diese These wird heute von keinem ernstzunehmenden Historiker oder Militärwissenschaftler mehr geteilt. Sie ist auch von den Vätern der Atombombe längst widerlegt worden", meinte Zilk.

Der Wiener Bürgermeister weiter: "Das ist der Versuch einer selbstgerechten Legendenbildung, der die Jugend der ganzen Welt, die sich um den Frieden bemüht, und alle jene, die den Krieg noch selbst miterlebt haben, zurecht empört!"

8.8.1985: Hochwasser

Der Wasserstand der Donau erreichte bei der Messstelle Reichsbrücke 6,64 Meter. Die Tendenz ist stark steigend. Die Wiener Feuerwehr hat aufgrund der drohenden Hochwassergefahr "erhöhte Einsatzbereitschaft" ausgelöst.

Wenn der Wasserstand der Donau bei der Reichsbrücke 7,50 Meter übersteigt, dann tritt für den Bereich der U-Bahn-Anlagen ein Alarm-Einsatzplan in Kraft. Die Streckenüberwachung der Linie U4 wird derzeit schon verstärkt überwacht.

Ein Steigen der Donau - Pegel Reichsbrücke - bis auf 7,40 Meter wird erwartet.

9.8.1985: Hochwasser

Die Donau erreichte heute zwischen 12 und 13 Uhr mit 7,26 Meter ihren Höchstpegelstand. Für die heutigen Abendstunden wird ein weiteres Sinken der Wassermassen prognostiziert.

10.8.1985: Hochwasser

Die Hochwassersituation in Wien hat sich völlig entspannt. Der Wasserstand bei der Pegelmessstelle Reichsbrücke betrug heute um 11 Uhr nur mehr 5,69 Meter.

13.8.1985: Österreichische Staatsbürgerschaft für Nicolai Ghiaurov

Aufgrund seiner Verdienste um das österreichische Kulturleben überreichte Bürgermeister Dr. Helmut Zilk dem weltbekannten Sänger Nicolai Ghiaurov im Wiener Rathaus den Bescheid über die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft.

Nicolai Ghiaurov wurde am 13. September 1929 in Velingrede, Bulgarien, geboren. Er studierte Gesang in Sofia, später am Konservatorium in Moskau, wo er sein Studium mit Auszeichnung beendete. Ghiaurov ist einer der größten "Bässe" unserer Zeit. Wiederholt wirkte er bei den Salzburger Festspielen mit, sein Debüt an der Wiener Staatsoper feierte er in der Saison 1956/57. Als "Boris Godunow" unter Herbert von Karajan in Salzburg feierte Ghiaurov einen seiner größten Triumphe.

14.8.1985: Goldenes Ehrenzeichen für Peter Weck

Bürgermeister Dr. Helmut Zilk überreichte heute im Wiener Rathaus an Prof. Peter Weck das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. Peter Weck wird damit für seine Tätigkeit als Schauspieler, Regisseur und Direktor des Theaters an der Wien geehrt.

19.8.1985: Verbesserungen im Floridsdorfer Krankenhaus

Im Floridsdorfer Krankenhaus, dem noch einzigen Krankenhaus Wiens nördlich der Donau, werden trotz dauernder Überbelegung mit Patienten auch in diesem Jahr ständig Verbesserungen durchgeführt. So werden um 1.320.000 Schilling die Telefon-, Rundfunk- und Schwesternrufanlage ausgebaut, es werden Sanitäranlagen und Bäder saniert und modernisiert, alle Räume der ersten Medizinischen und der ersten Chirurgischen Station renoviert und durch bauliche Maßnahmen die Möglichkeiten für die Küche verbessert und neue Einrichtungsgegenstände sowie medizinische Geräte für das Labor und die Abteilungen angeschafft. Alleine diese Verbesserungen kosten 7.325.000 Schilling.

20.8.1985: Vorsitzender der Ethik-Kommission gestorben

Der Vorsitzende der von Gesundheitsstadtrat Univ.-Prof. Dr. Alois Stacher ins Leben gerufenen Ethik-Kommission, Prof. Dr. Erich Reimer, ist im 73. Lebensjahr gestorben.

Prof. Reimer, der bis 1962 engster Mitarbeiter von Univ.-Prof. Dr. Fellinger gewesen war, wurde in diesem Jahr zum außerordentliche Universitätsprofessor ernannt. Ab August 1962 war er 16 Jahre lang Vorstand der III. Medizinischen Abteilung im Kaiser-Franz-Josef-Spital. Seiner Initiative war die Errichtung einer Spezialambulanz für Blutkrankheiten zu verdanken, vor allem aber auch die Schaffung der ständig einsatzbereiten Herzalarmorganisation beziehungsweise Versorgungseinrichtungen auf dem Gebiet der Kardiologie. Aufgrund seiner großen wissenschaftlichen Leistungen wurde Prof. Reimer 1975 das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.

Mit großem Engagement widmete sich Prof. Reimer seiner Aufgabe im Rahmen der Ethik-Kommission. Reimer war bis 1982 deren stellvertretender Vorsitzender. Im März 1982 wurde er zum Vorsitzenden dieser Kommission gewählt.

21.8.1985: Neue Neurochirurgie - Immer mehr ambulante Behandlungen

Die Erweiterung der Ambulanz an der Neuen Neurochirurgie des Allgemeinen Krankenhauses hat sich bewährt: Die Zahl der behandelten Patienten stieg um mehr als 50 Prozent. Auch die Zahl der Operationen hat um zehn Prozent zugenommen.

22.8.1985: Siedlung Wienerberggründe - neue Bauweise, mehr Freizeit

Eine neue Bauweise, die die Vorteile des Ziegels mit jenen der Betonfertigteile verbindet, wurde von einem Mitarbeiter der Wiener Stadtgestaltungsabteilung gemeinsam mit einem Statiker entwickelt. Das neue Verfahren wird im Rahmen eines öffentlich geförderten Pilotprojekts in einem kleinen Teil der neuen Wohnhausanlage Wienerberggründe erprobt. Stadtrat Ing. Fritz Hofmann stellte dieses Projekt heute vor und informierte auch darüber, dass die ursprünglich geplanten Freizeiteinrichtungen für die künftigen Bewohner der insgesamt rund 2.000 Wohnungen umfassenden neuen Siedlung wesentlich erweitert werden sollen. Die Anlage Wienerberggründe ist, wie Hofmann betonte, das größte der drei letzten Wiener Stadterweiterungsgebiete.

Das neue Bauverfahren "MAKO", benannt nach deren Erfindern Dr. Marchart von der Magistratsabteilung 19 und dem Statiker Dr. Kops, wurden von ihnen gemeinsam mit den Firmen Wienerberger und Universale entwickelt. Das Bautenministerium stellte für das Pilotprojekt Mittel aus der Wohnbauforschung zur Verfügung.

26.8.1985: Spezialbeleuchtung im Lärmschutztunnel beim Islamischen Zentrum

Eine Spezialbeleuchtung sorgt im neuen Lärmschutztunnel, der im Zuge der Donauufer-Autobahn vor dem Islamischen Zentrum errichtet wurde, für die größtmögliche Verkehrssicherheit. So wird bei einem Tunnel im Stadtbereich eine besondere Tagbeleuchtung installiert, weil eine unbeleuchtete Tunneleinfahrt auf den Kraftfahrer wie ein schwarzes Loch wirken würde. Er könnte Hindernisse, wie zum Beispiel Gegenstände auf der Fahrbahn oder haltende Kraftfahrzeuge, nicht rechtzeitig erkennen. Daher muss der Eingangsbereich so aufgehellt werden, dass man die Verkehrssituation überblicken kann.

26.8.1985: Weltkongress der Maßschneider in Wien

In der Kurhalle Oberlaa wurde der 21. Weltkongress der Maßschneider eröffnet, der im 75. Gründungsjahr zum zweiten Mal in Wien stattfindet.

27.8.1985: Revitalisierung des Neugebäudes

Das Lustschloss Neugebäude in Simmering - um 1570 unter Kaiser Maximilian II. errichtet - soll, soweit es möglich ist, restauriert und revitalisiert werden.

Diese Wiederherstellung des Neugebäudes - es ist der wichtigste Bau der Spätrenaissance in Österreich und die größte "Villa suburbana" nördlich der Alpen - mit einem Kostenaufwand von mehr als 700 Millionen Schilling, kündigte heute Kulturstadtrat Franz Mrkvicka an.

Obwohl das Neugebäude "ein großartiges, in der damaligen Welt vielgerühmtes Gesamtkunstwerk" war, "das das Bedeutendste, was an Architektur, Malerei, Plastik und Kunstgewerbe der Renaissance in Wien geschaffen worden war, vereinigte", begann der Verfall und Niedergang der Anlage schon wenige Jahrzehnte nach Fertigstellung. Nicht einmal einen klangvollen Namen erhielten Schloss und Gärten.

Die Ekazent, welche die Revitalisierung des Neugebäudes durchführen wird, hat ein Konzept erarbeitet, das eine Nutzung als Veranstaltungs- und Museumszentrum vorsieht.

28.8.1985: Gleichenfeier für Wiens 23. Pensionistenheim

Beim Bau für das Pensionistenheim im 15. Bezirk, Ölweingasse 9, wurde die Dachgleiche erreicht. Das Pensionistenheim - es ist bereits das 23. - wir nach Plänen der Gesiba und der Porr AG errichtet und bietet nach seiner Fertigstellung 263 Wienerinnen und Wienern Platz.

29.8.1985: Zehn neue städtische Kindertagesheime

Im Arbeitsjahr 1985/1986 werden zehn neue städtische Kindertagesheime den Betrieb aufnehmen, darunter das 300. Kindertagesheim der Stadt Wien.